Bühne
GASTSPIEL Schwarze Grütze o Endstation Pfanne - Was bleibt ist eine Gänsehaut in Lutherstadt Wittenberg
- Wann
- Do, 28. November 2024, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Lutherstadt Wittenberg
CLACK Theater Lutherstadt Wittenberg - Vorverkauf
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- Veranstalter
- CLACK Theater Wittenberg
Die Herren Dirk Pursche und Stefan Klucke von der Schwarzen Grütze servieren traditionell zur Vorweihnachtszeit einen speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Die Vorfreude ist ganz ihrerseits, denn nun werden wieder die Weihnachtslieder aus dem Sack gelassen, die das Duo nur im Dezember singt. Angereichert wird dieser kabarettistische Mix durch ältere Songs und durch Lieder aus ihrem aktuellen Programm, also dem Besten von heute.
Klucke und Pursche schauen dabei über den eigenen bunten Tellerrand hinaus. Und sie beschließen folgerichtig: Ich schenke nichts! Sie berichten von Weihnachten in Bitterfeld und vom ausgeschlossenen Fensterputzer. Wir hören die etwas andere Nachdichtung der Weihnachtsgeschichte und selbstverständlich wird auch wieder der Weihnachtmann erschossen. Dieses Programm ist nichts für diejenigen, die der Vorfreude nachtrauern. Es ist aber ein Heidenspaß, auch für Christen.
»Eigentlich könnte man es sich schön gemütlich machen im musikalischen Mantel der beiden, wenn das Innenfutter nicht gespickt wäre mit tausend Nadeln. Das piekst und tut weh und ist doch so lustig, dass man doch lieber Lachtränen vergießt«, schrieb einer, der es gesehen hat.
Also alle, die die Schuhe nicht noch voller Süßigkeiten haben, sollten sich auf den Weg zum Kulturkraftwerk machen, und die anderen auf die Socken. Quelle: Veranstalter
Klucke und Pursche schauen dabei über den eigenen bunten Tellerrand hinaus. Und sie beschließen folgerichtig: Ich schenke nichts! Sie berichten von Weihnachten in Bitterfeld und vom ausgeschlossenen Fensterputzer. Wir hören die etwas andere Nachdichtung der Weihnachtsgeschichte und selbstverständlich wird auch wieder der Weihnachtmann erschossen. Dieses Programm ist nichts für diejenigen, die der Vorfreude nachtrauern. Es ist aber ein Heidenspaß, auch für Christen.
»Eigentlich könnte man es sich schön gemütlich machen im musikalischen Mantel der beiden, wenn das Innenfutter nicht gespickt wäre mit tausend Nadeln. Das piekst und tut weh und ist doch so lustig, dass man doch lieber Lachtränen vergießt«, schrieb einer, der es gesehen hat.
Also alle, die die Schuhe nicht noch voller Süßigkeiten haben, sollten sich auf den Weg zum Kulturkraftwerk machen, und die anderen auf die Socken. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 22. Oktober 2024 um 17:46 Uhr
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