Bühne
„Goethe: Faust 1“ - Kommentierte Darbietung in Gauting
- Wann
- Mi, 18. März 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Gauting
bosco Bürger- und Kulturhaus - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Theaterforum Gauting e.V.
Ein abgrundtiefer Blick auf das deutsche Nationalepos, den keine andere Inszenierung leisten kann: FAUST I als Humorbuch ersten Ranges! Goethe hat nicht nur viel geschrieben, sondern auch viel verbrannt. Er selbst berichtet von mehreren Autodafés im Laufe seines Lebens. FAUST I ist erhalten geblieben. Quast und Mosetter fragen: Wie konnte das passieren?
»Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust...« Goethe selbst hat im Text verankert, daß nur zwei Darsteller vorgesehen sind. Auf der Bühne daher: Herr Quast, der Meister der multiplen Rollengestaltung, zuständig für Personal und Geräuschkulisse (allein im Osterspaziergang sind das 19 Rollen), und Herr Mosetter, der Meister der Fußnote, zuständig für Subtext und Bühnenbild.
FAUST I ist das Schlachtfeld für den Kampf zwischen Herrn Quast (der immer strebend sich bemüht) und Herrn Mosetter (dem Geist, der stets verneint) unter Hinzuziehung der Psychoanalyse, der Quantentheorie und der Kunst, Papierflieger zu falten.
»Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!
Solch ein Ragout, es muß Euch glücken!«
Die legendäre Aufführung aus dem Goethejahr 1999 hat sich als wahrer Dauerbrenner erwiesen. Die Fernsehaufzeichnung wurde wiederholt auf 3sat und im ZDF-Theaterkanal gezeigt.
»Es geht so ernst zur Sache, daß sich Heiterkeit ausbreitet, bevor das erste Wort gesagt ist. Ein Abend, an dem auch Goethe-Enthusiasten nicht unter ihrem Niveau lachen müssen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine große Goethe- und Faust-Belustigung. Quast und Mosetter erfüllen damit den sehnlichen Wunsch gebildeter Menschen, sich über Bildungsinhalte unbekümmert lustig machen zu dürfen, ohne unters gebotene Niveau zu rutschen. Diese Inszenierung ist unangreifbar.« Frankfurter Rundschau
Foto: Claudius Schutte Quelle: Veranstalter
»Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust...« Goethe selbst hat im Text verankert, daß nur zwei Darsteller vorgesehen sind. Auf der Bühne daher: Herr Quast, der Meister der multiplen Rollengestaltung, zuständig für Personal und Geräuschkulisse (allein im Osterspaziergang sind das 19 Rollen), und Herr Mosetter, der Meister der Fußnote, zuständig für Subtext und Bühnenbild.
FAUST I ist das Schlachtfeld für den Kampf zwischen Herrn Quast (der immer strebend sich bemüht) und Herrn Mosetter (dem Geist, der stets verneint) unter Hinzuziehung der Psychoanalyse, der Quantentheorie und der Kunst, Papierflieger zu falten.
»Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!
Solch ein Ragout, es muß Euch glücken!«
Die legendäre Aufführung aus dem Goethejahr 1999 hat sich als wahrer Dauerbrenner erwiesen. Die Fernsehaufzeichnung wurde wiederholt auf 3sat und im ZDF-Theaterkanal gezeigt.
»Es geht so ernst zur Sache, daß sich Heiterkeit ausbreitet, bevor das erste Wort gesagt ist. Ein Abend, an dem auch Goethe-Enthusiasten nicht unter ihrem Niveau lachen müssen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine große Goethe- und Faust-Belustigung. Quast und Mosetter erfüllen damit den sehnlichen Wunsch gebildeter Menschen, sich über Bildungsinhalte unbekümmert lustig machen zu dürfen, ohne unters gebotene Niveau zu rutschen. Diese Inszenierung ist unangreifbar.« Frankfurter Rundschau
Foto: Claudius Schutte Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 25. Juni 2025 um 18:29 Uhr
Wir brauchen Ihr Einverständnis für Google Maps!
Unter Umständen sammelt Google Maps personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.