Klassik
Große Reihe | Dvorák 7 in Frankfurt am Main
- Wann
- Do, 5. März 2026, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Frankfurt am Main
Alte Oper Frankfurt - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Hessischer Rundfunk
Dvorák 7
Fokus Unsuk Chin
Nikolaj Szeps-Znaider | Dirigent/Violine
Unsuk Chin | subito con forza
Max Bruch | 1. Violinkonzert
Antonín Dvorák | 7. Sinfonie
Als Dirigent habe er die Chance, mit einem »riesengroßen Pinsel zu malen«, sagt Nikolaj Szeps-Znaider. Als Geiger sei der Pinsel eben deutlich kleiner. Szeps-Znaider kennt und kann beides: Er ist einer der wenigen, die als Violinsolist wie Dirigent gleich erfolgreich sind, gerne auch beides an einem Abend - so wie in diesem Konzert des hr-Sinfonieorchesters. »Ich war einfach neugierig und kannte die so vielfältige Orchester- und Opernliteratur nur als Zuhörer«, so begründet der in Kopenhagen geborene Musiker mit polnischen Wurzeln seine Zweigleisigkeit. »Das Repertoire für Sologeiger war mir letzten Endes zu eng.« Und Enge passt einfach so gar nicht zum Musikverständnis dieses Künstlers, der ungemein reflektiert und undogmatisch selbst mit so bekannten Violinkonzerten wie dem populären in g-Moll von Max Bruch umzugehen versteht. Jede Note auf ihre Beziehung zum Ganzen hinterfragen, das ist Szeps-Znaiders Credo - »deswegen fühlt es sich beim Spielen für mich so an, als würde ich das Stück gerade zum ersten Mal entdecken. Das ist nie langweilig.« Zu erleben ist Nikolaj Szeps-Znaider als Geiger wie Dirigent dabei mit zwei absoluten Klassikern - Bruchs 1. Violinkonzert und Dvoráks 7. Sinfonie - wie auch einer überraschenden Orchestermusik der Fokus-Künstlerin Unsuk Chin.
Konzerteinführung: 18 Uhr
Konzertdauer: ca. 110 Minuten - inklusive Pause
___________
As a conductor, he has the chance to paint with a »huge brush«, says Nikolaj Szeps-Znaider. As a violinist, the brush is much smaller. Szeps-Znaider knows and can do both: he is one of the very few who are equally successful as a violin soloist and as a conductor, and is happy to do both on the same evening - as in this concert by the Frankfurt Radio Symphony. »I was simply curious and only knew the diverse orchestral and operatic literature as a listener,« says the Copenhagen-born musician with Polish roots, explaining his dual approach. »The repertoire for solo violinists was ultimately too narrow for me.« And narrowness simply does not suit the musical understanding of this artist, who knows how to deal with even well-known violin concertos such as the popular one in G minor by Max Bruch in an incredibly reflective and undogmatic way. Szeps-Znaider´s credo is to scrutinize every note for its relationship to the whole - »that´s why when I play it, it feels like I´m discovering the piece for the first time. It´s never boring.« Nikolaj Szeps-Znaider can be experienced as a violinist and conductor with two absolute classics - Bruch´s 1st Violin Concerto and Dvorák´s 7th Symphony - as well as surprising orchestral music by Focus artist Unsuk Chin.
Concert introduction: 18 pm
Concert duration: about 110 minutes - including break Quelle: Veranstalter
Fokus Unsuk Chin
Nikolaj Szeps-Znaider | Dirigent/Violine
Unsuk Chin | subito con forza
Max Bruch | 1. Violinkonzert
Antonín Dvorák | 7. Sinfonie
Als Dirigent habe er die Chance, mit einem »riesengroßen Pinsel zu malen«, sagt Nikolaj Szeps-Znaider. Als Geiger sei der Pinsel eben deutlich kleiner. Szeps-Znaider kennt und kann beides: Er ist einer der wenigen, die als Violinsolist wie Dirigent gleich erfolgreich sind, gerne auch beides an einem Abend - so wie in diesem Konzert des hr-Sinfonieorchesters. »Ich war einfach neugierig und kannte die so vielfältige Orchester- und Opernliteratur nur als Zuhörer«, so begründet der in Kopenhagen geborene Musiker mit polnischen Wurzeln seine Zweigleisigkeit. »Das Repertoire für Sologeiger war mir letzten Endes zu eng.« Und Enge passt einfach so gar nicht zum Musikverständnis dieses Künstlers, der ungemein reflektiert und undogmatisch selbst mit so bekannten Violinkonzerten wie dem populären in g-Moll von Max Bruch umzugehen versteht. Jede Note auf ihre Beziehung zum Ganzen hinterfragen, das ist Szeps-Znaiders Credo - »deswegen fühlt es sich beim Spielen für mich so an, als würde ich das Stück gerade zum ersten Mal entdecken. Das ist nie langweilig.« Zu erleben ist Nikolaj Szeps-Znaider als Geiger wie Dirigent dabei mit zwei absoluten Klassikern - Bruchs 1. Violinkonzert und Dvoráks 7. Sinfonie - wie auch einer überraschenden Orchestermusik der Fokus-Künstlerin Unsuk Chin.
Konzerteinführung: 18 Uhr
Konzertdauer: ca. 110 Minuten - inklusive Pause
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As a conductor, he has the chance to paint with a »huge brush«, says Nikolaj Szeps-Znaider. As a violinist, the brush is much smaller. Szeps-Znaider knows and can do both: he is one of the very few who are equally successful as a violin soloist and as a conductor, and is happy to do both on the same evening - as in this concert by the Frankfurt Radio Symphony. »I was simply curious and only knew the diverse orchestral and operatic literature as a listener,« says the Copenhagen-born musician with Polish roots, explaining his dual approach. »The repertoire for solo violinists was ultimately too narrow for me.« And narrowness simply does not suit the musical understanding of this artist, who knows how to deal with even well-known violin concertos such as the popular one in G minor by Max Bruch in an incredibly reflective and undogmatic way. Szeps-Znaider´s credo is to scrutinize every note for its relationship to the whole - »that´s why when I play it, it feels like I´m discovering the piece for the first time. It´s never boring.« Nikolaj Szeps-Znaider can be experienced as a violinist and conductor with two absolute classics - Bruch´s 1st Violin Concerto and Dvorák´s 7th Symphony - as well as surprising orchestral music by Focus artist Unsuk Chin.
Concert introduction: 18 pm
Concert duration: about 110 minutes - including break Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Sa, 24. Mai 2025 um 20:12 Uhr
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