Haus Salmegg

Die andere Sicht - neue Romantik

Werke des Tübinger Künstlers Joachim Lehrer 1954 in Reutlingen geboren war Lehrer zunächst als LKW-Fahrer tätig, bevor er zunächst ein Studium der Elektrotechnik und schließlich der Germanistik, Rhetorik und Kunstgeschichte begann. Sein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Studium historischer Quellen zur Maltechnik. Zeitgleich begann der Künstler auch selbst mit dem Malen und ist seit 1983 vollberuflich als Maler tätig. Seine Bilder verheimlichen dabei nicht die Anleihen bei den alten Meistern. Sowohl inhaltlich als auch technisch erinnern etwa viele seiner Gemälde an Caspar David Friedrich - allerdings mit einigen Verweisen auf die Moderne. Nie zeigen seine Bilder Menschen, oft aber Maschinen, Geräte, Autos oder Hütten: also Orte und Dinge, die auf Menschen verweisen. Die Abwesenheit des Menschen in den Bildern verleiht ihnen, in Symbiose mit der abgebildeten Natur, eine eigenwillige Melancholie und verleitet zum Näherhinschauen. Details werden sichtbar, stellen den ersten Blick in Frage und regen zum Nachdenken an.

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Werke des Tübinger Künstlers Joachim Lehrer 1954 in Reutlingen geboren war Lehrer zunächst als LKW-Fahrer tätig, bevor er zunächst ein Studium der Elektrotechnik und schließlich der Germanistik, Rhetorik und Kunstgeschichte begann. Sein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Studium historischer Quellen zur Maltechnik. Zeitgleich begann der Künstler auch selbst mit dem Malen und ist seit 1983 vollberuflich als Maler tätig. Seine Bilder verheimlichen dabei nicht die Anleihen bei den alten Meistern. Sowohl inhaltlich als auch technisch erinnern etwa viele seiner Gemälde an Caspar David Friedrich - allerdings mit einigen Verweisen auf die Moderne. Nie zeigen seine Bilder Menschen, oft aber Maschinen, Geräte, Autos oder Hütten: also Orte und Dinge, die auf Menschen verweisen. Die Abwesenheit des Menschen in den Bildern verleiht ihnen, in Symbiose mit der abgebildeten Natur, eine eigenwillige Melancholie und verleitet zum Näherhinschauen. Details werden sichtbar, stellen den ersten Blick in Frage und regen zum Nachdenken an.

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Werke des Tübinger Künstlers Joachim Lehrer 1954 in Reutlingen geboren war Lehrer zunächst als LKW-Fahrer tätig, bevor er zunächst ein Studium der Elektrotechnik und schließlich der Germanistik, Rhetorik und Kunstgeschichte begann. Sein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Studium historischer Quellen zur Maltechnik. Zeitgleich begann der Künstler auch selbst mit dem Malen und ist seit 1983 vollberuflich als Maler tätig. Seine Bilder verheimlichen dabei nicht die Anleihen bei den alten Meistern. Sowohl inhaltlich als auch technisch erinnern etwa viele seiner Gemälde an Caspar David Friedrich - allerdings mit einigen Verweisen auf die Moderne. Nie zeigen seine Bilder Menschen, oft aber Maschinen, Geräte, Autos oder Hütten: also Orte und Dinge, die auf Menschen verweisen. Die Abwesenheit des Menschen in den Bildern verleiht ihnen, in Symbiose mit der abgebildeten Natur, eine eigenwillige Melancholie und verleitet zum Näherhinschauen. Details werden sichtbar, stellen den ersten Blick in Frage und regen zum Nachdenken an.

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Werke des Tübinger Künstlers Joachim Lehrer 1954 in Reutlingen geboren war Lehrer zunächst als LKW-Fahrer tätig, bevor er zunächst ein Studium der Elektrotechnik und schließlich der Germanistik, Rhetorik und Kunstgeschichte begann. Sein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Studium historischer Quellen zur Maltechnik. Zeitgleich begann der Künstler auch selbst mit dem Malen und ist seit 1983 vollberuflich als Maler tätig. Seine Bilder verheimlichen dabei nicht die Anleihen bei den alten Meistern. Sowohl inhaltlich als auch technisch erinnern etwa viele seiner Gemälde an Caspar David Friedrich - allerdings mit einigen Verweisen auf die Moderne. Nie zeigen seine Bilder Menschen, oft aber Maschinen, Geräte, Autos oder Hütten: also Orte und Dinge, die auf Menschen verweisen. Die Abwesenheit des Menschen in den Bildern verleiht ihnen, in Symbiose mit der abgebildeten Natur, eine eigenwillige Melancholie und verleitet zum Näherhinschauen. Details werden sichtbar, stellen den ersten Blick in Frage und regen zum Nachdenken an.

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