Klassik
Heimatklang in Suhl
- Wann
- Mi, 25. Mai 2050, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Suhl
Congress Centrum Suhl - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Mitteldeutscher Rundfunk - HA MDR KLASSIK
BEDRICH SMETANA (1824-1884)
Ouvertüre zur Oper »Die verkaufte Braut«
EDVARD GRIEG (1843-1907)
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16
ANTONÍN DVORÁK (1841-1904)
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 13 (B 41)
MDR-Sinfonieorchester
Charlotte Steppes - Klavier
Dennis Russell Davies - Dirigent
Smetana führt in die rasante Spielhandlung seine Oper Die verkaufte Braut mit einer höchst anspruchsvollen Ouvertüre ein. Das orchestrale Paradestück ist die musikalische Keimzelle des Bühnenstücks und hat sich gleichwohl fest in den Konzertprogrammen etablieren können. Mit den »Farben seines Heimatlandes« hatte der junge Grieg im a-Moll-Klavierkonzert seine Stimme gefunden. Die Verbindung norwegischer Volks- mit Kunstmusik brachte ihm 1869 den internationalen Durchbruch. Fünf Jahre später fand Dvorák in seiner 4. Sinfonie zu seiner neuen, sehr eigenen Musiksprache. Er befreite sich von dem dominanten Einfluss der deutschen Neoromantik, wie Wagner sie verkörperte, entschlackte den Orchesterklang und entschied sich für eine prägnante thematische Arbeit. Mit kompositorischer Klarheit und Lebendigkeit bahnte er sich so endgültig seinen Weg in den Kreis der großen europäischen Komponisten. Quelle: Veranstalter
Ouvertüre zur Oper »Die verkaufte Braut«
EDVARD GRIEG (1843-1907)
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16
ANTONÍN DVORÁK (1841-1904)
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 13 (B 41)
MDR-Sinfonieorchester
Charlotte Steppes - Klavier
Dennis Russell Davies - Dirigent
Smetana führt in die rasante Spielhandlung seine Oper Die verkaufte Braut mit einer höchst anspruchsvollen Ouvertüre ein. Das orchestrale Paradestück ist die musikalische Keimzelle des Bühnenstücks und hat sich gleichwohl fest in den Konzertprogrammen etablieren können. Mit den »Farben seines Heimatlandes« hatte der junge Grieg im a-Moll-Klavierkonzert seine Stimme gefunden. Die Verbindung norwegischer Volks- mit Kunstmusik brachte ihm 1869 den internationalen Durchbruch. Fünf Jahre später fand Dvorák in seiner 4. Sinfonie zu seiner neuen, sehr eigenen Musiksprache. Er befreite sich von dem dominanten Einfluss der deutschen Neoromantik, wie Wagner sie verkörperte, entschlackte den Orchesterklang und entschied sich für eine prägnante thematische Arbeit. Mit kompositorischer Klarheit und Lebendigkeit bahnte er sich so endgültig seinen Weg in den Kreis der großen europäischen Komponisten. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 18. Juni 2024 um 11:43 Uhr
Wir brauchen Ihr Einverständnis für Google Maps!
Unter Umständen sammelt Google Maps personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.