Kunst
Herbert Wentscher
- Wann
- So, 1. Juni 2025, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kirchzarten
Kunstverein (Alte evangelische Kirche)
Herbert Wentscher | Flaneur
im Kunstverein Kirchzarten e.V., vom 1. bis 29. Juni 2025
Burgerstr. 8 (ehemalige ev. Kirche) in 79199 Kirchzarten
geöffnet Freitag bis Sonntag 17-19 Uhr
Eröffnung am Sonntag, 1. Juni um 11 Uhr
Die Ausstellung zeigt Malereien von Herbert Wentscher aus den Jahren 2008 bis 2024. Farben
und Formen verbinden sich zu signalartigen Konstellationen. Sie spielen mit unterschiedlichen
kulturellen und sakralen Konnotationen und lenken den Blick auf die Wandelbarkeit der Bilder
und ihrer Bedeutungen.
Die zum ersten Mal präsentierte Serie von kleinformatigen Malereien ist in Bezug gesetzt zur
kontemplativen Videoprojektion eines Gebirgsbachs (der nahe gelegenen »Eislöcher«, 2025) und
einer Ready-made Installation, die den Rodin'schen »Denker« einer Buddha-Statue gegenüberstellt
(»Situation«, 2019). Eine Reihe kleiner Buntstift-Zeichnungen von 1979/80 vervollständigt
die Ausstellung und schlägt einen Bogen zu den Anfängen der zeichenhaften Bildlichkeit in
Wentschers Werk.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch im Bauhaus-Universitätsverlag* mit 39 Abbildungen
und begleitenden Texten von Prof. Dr. Stephan Berg und M.Sc. Diana Duthweiler. Sie gehen
der Intention und Handlungsweise des Künstlers nach und erschließen eine von Doppelbödigkeit
durchzogene Bilderwelt voller lustvoller Verknüpfungen zwischen Emblematik, Symbolismus
und Pop Art, die der Medienkünstler und Maler Herbert Wentscher seit Jahrzehnten erforscht. Quelle: Veranstalter
im Kunstverein Kirchzarten e.V., vom 1. bis 29. Juni 2025
Burgerstr. 8 (ehemalige ev. Kirche) in 79199 Kirchzarten
geöffnet Freitag bis Sonntag 17-19 Uhr
Eröffnung am Sonntag, 1. Juni um 11 Uhr
Die Ausstellung zeigt Malereien von Herbert Wentscher aus den Jahren 2008 bis 2024. Farben
und Formen verbinden sich zu signalartigen Konstellationen. Sie spielen mit unterschiedlichen
kulturellen und sakralen Konnotationen und lenken den Blick auf die Wandelbarkeit der Bilder
und ihrer Bedeutungen.
Die zum ersten Mal präsentierte Serie von kleinformatigen Malereien ist in Bezug gesetzt zur
kontemplativen Videoprojektion eines Gebirgsbachs (der nahe gelegenen »Eislöcher«, 2025) und
einer Ready-made Installation, die den Rodin'schen »Denker« einer Buddha-Statue gegenüberstellt
(»Situation«, 2019). Eine Reihe kleiner Buntstift-Zeichnungen von 1979/80 vervollständigt
die Ausstellung und schlägt einen Bogen zu den Anfängen der zeichenhaften Bildlichkeit in
Wentschers Werk.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch im Bauhaus-Universitätsverlag* mit 39 Abbildungen
und begleitenden Texten von Prof. Dr. Stephan Berg und M.Sc. Diana Duthweiler. Sie gehen
der Intention und Handlungsweise des Künstlers nach und erschließen eine von Doppelbödigkeit
durchzogene Bilderwelt voller lustvoller Verknüpfungen zwischen Emblematik, Symbolismus
und Pop Art, die der Medienkünstler und Maler Herbert Wentscher seit Jahrzehnten erforscht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 22. Mai 2025 um 12:33 Uhr
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