Bühne
High - Irgendwer hat immer Irgendwas | Über Rausch und Abhängigkeit in Wolfenbüttel
- Wann
- Di, 17. März 2026, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Wolfenbüttel
Lessingtheater - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Wolfenbüttel | Kulturbüro
High
Irgendwer hat immer Irgendwas | Über Rausch und Abhängigkeit
Ab 13 Jahren
Mit 13 das erste Mal gekifft, mit 15 Partydrogen, mit 17 Beruhigungsmittel - und irgendwann Opiate. Eine »typische« Drogenkarriere? »High« geht den Fragen von Konsum, Missbrauch und der gesellschaftlichen Normalisierung von Medikamenten auf den Grund - besonders von Schmerzund Beruhigungsmitteln bei jungen Menschen.
»Gab es einen Moment, wo du dachtest, Scheiße, ich bin abhängig?«
»Also der Gedanke kam eigentlich bis zum Ende so nicht. Es war ein großer Mix aus allem, es war sowohl Gefühle intensivieren als auch Gefühle kontrollieren. Es war Gefühle wegdrücken, es war auch Sicherheit, es war Hilfsmittel, es war alles.«
Persönlich, schonungslos und bewegend: In dieser Inszenierung bringen Mutter und Sohn ihre eigene Geschichte auf die Bühne und eröffnen den Dialog mit jungen Menschen über die Mechanismen von Rausch und Abhängigkeit.
Ausgezeichnet 2025 mit dem Kinder- und Jugendtheaterpreis der Stadt Frankfurt »Karfunkel«.
Ein intensives Theatererlebnis über Kontrolle, Verlust und die Suche nach Sicherheit.
Regie: Rob Vriens
Ausstattung: Michael Meyer
Besetzung: Jonathan Schyns, Susanne Schyns
Produktion: Theaterhaus Ensemble
Spieldauer: 60 Minuten
Foto: © Katrin Schander Quelle: Veranstalter
Irgendwer hat immer Irgendwas | Über Rausch und Abhängigkeit
Ab 13 Jahren
Mit 13 das erste Mal gekifft, mit 15 Partydrogen, mit 17 Beruhigungsmittel - und irgendwann Opiate. Eine »typische« Drogenkarriere? »High« geht den Fragen von Konsum, Missbrauch und der gesellschaftlichen Normalisierung von Medikamenten auf den Grund - besonders von Schmerzund Beruhigungsmitteln bei jungen Menschen.
»Gab es einen Moment, wo du dachtest, Scheiße, ich bin abhängig?«
»Also der Gedanke kam eigentlich bis zum Ende so nicht. Es war ein großer Mix aus allem, es war sowohl Gefühle intensivieren als auch Gefühle kontrollieren. Es war Gefühle wegdrücken, es war auch Sicherheit, es war Hilfsmittel, es war alles.«
Persönlich, schonungslos und bewegend: In dieser Inszenierung bringen Mutter und Sohn ihre eigene Geschichte auf die Bühne und eröffnen den Dialog mit jungen Menschen über die Mechanismen von Rausch und Abhängigkeit.
Ausgezeichnet 2025 mit dem Kinder- und Jugendtheaterpreis der Stadt Frankfurt »Karfunkel«.
Ein intensives Theatererlebnis über Kontrolle, Verlust und die Suche nach Sicherheit.
Regie: Rob Vriens
Ausstattung: Michael Meyer
Besetzung: Jonathan Schyns, Susanne Schyns
Produktion: Theaterhaus Ensemble
Spieldauer: 60 Minuten
Foto: © Katrin Schander Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 09. Juli 2025 um 13:06 Uhr
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