Bühne
Hin und Her - Eine Posse in zwei Teilen in Stuttgart
- Wann
- Sa, 13. Dezember 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Theater tri-bühne - Vorverkauf
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- Veranstalter
- tri-bühne e.V.
Dieses »Hin und her« ereignet sich auf einer alten bescheidenen Holzbrücke, die über einen mittelgroßen Grenzfluss führt und also zwei Staaten in gewisser Weise miteinander verbindet.
Auf der einen Seite wacht am Brückenende der Grenzer Thomas Szamek, am gegenüberliegenden Ende das Grenzorgan Konstantin. Im Mittelpunkt steht Ferdinand Havlicek. Er wurde nach dem Konkurs seiner Drogerie aus dem Staat, in dem er ein halbes Jahrhundert gelebt hatte, abgeschoben. Über die Brücke wollte er zurück in sein Geburtsland. Jedoch hatte er vergessen, dort die alle fünf Jahre erforderliche Erneuerung der dortigen Staatsbürgerschaft vorzunehmen, sodass er nun nicht mehr einreisen kann...
»Wer die Musik zu meinem Stück komponieren wird, weiß ich noch nicht. Die Rollen sind durchwegs Komikerrollen, sowohl die weiblichen wie auch die männlichen. Die Absicht des Stückes lässt sich kurz folgendermaßen formulieren: Es soll zeigen, wie leicht sich durch eine menschliche Geste unmenschliche Gesetze außer Kraft setzen lassen.« (Ödön von Horvath, Wiener Allgemeine Zeitung, 14.9.33).
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Komposition / Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit: Stephen Crane | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Philip Süs | Aki Tougiannidis Quelle: Veranstalter
Auf der einen Seite wacht am Brückenende der Grenzer Thomas Szamek, am gegenüberliegenden Ende das Grenzorgan Konstantin. Im Mittelpunkt steht Ferdinand Havlicek. Er wurde nach dem Konkurs seiner Drogerie aus dem Staat, in dem er ein halbes Jahrhundert gelebt hatte, abgeschoben. Über die Brücke wollte er zurück in sein Geburtsland. Jedoch hatte er vergessen, dort die alle fünf Jahre erforderliche Erneuerung der dortigen Staatsbürgerschaft vorzunehmen, sodass er nun nicht mehr einreisen kann...
»Wer die Musik zu meinem Stück komponieren wird, weiß ich noch nicht. Die Rollen sind durchwegs Komikerrollen, sowohl die weiblichen wie auch die männlichen. Die Absicht des Stückes lässt sich kurz folgendermaßen formulieren: Es soll zeigen, wie leicht sich durch eine menschliche Geste unmenschliche Gesetze außer Kraft setzen lassen.« (Ödön von Horvath, Wiener Allgemeine Zeitung, 14.9.33).
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Komposition / Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit: Stephen Crane | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Philip Süs | Aki Tougiannidis Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 16. November 2025 um 14:46 Uhr
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