Klassik
Hodie Christus natus est - Weihnacht a cappella: Hodie Christus natus est in Leipzig
- Wann
- Di, 16. Dezember 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Leipzig
Reformierte Kirche Leipzig - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Calmus Ensemble Leipzig GbR
Das Weihnachtskonzert »Weihnacht a cappella« gehört für das Calmus Ensemble einfach zum Dezember dazu - und hoffentlich auch für viele von Ihnen und euch. In diesem Jahr taucht das Ensemble ganz in die Welt der Alten Musik ein: »Hodie Christus natus est« heißt das Programm, das dafür zusammengestellt wurde.
Mit dabei: schlichte Gregorianik, dichte Renaissance-Polyphonie von Tomás Luis de Victoria, fein gearbeitete Sätze von Michael Praetorius und klangprächtiger Frühbarock von Johann Hermann Schein. Alte Musik, die nichts Verstaubtes hat - im Gegenteil: Sie klingt heute oft überraschend direkt und lebendig.
Das Quintett beginnt mit »Veni, veni, Emmanuel« und erzählt dann die Weihnachtsgeschichte nicht als lineare Handlung, sondern in klanglichen Momenten. Choräle wie »Nun komm, der Heiden Heiland« oder »Vom Himmel hoch« tauchen in musikalischen Collagen auf, in denen sich Epochen und Stile begegnen - manchmal leise, manchmal ganz neu gedacht.
Ihre Art zu singen ist emotional, textnah und möglichst unverstellt - die Leipziger:innen wollen die Musik nicht verkleiden, sondern zeigen, was in ihr steckt. Der letzte Konzertteil, »Erneuerung«, rückt den Kern der Weihnachtsbotschaft in den Fokus: Hoffnung, Frieden - und die menschliche Seite eines alten Wunders. Quelle: Veranstalter
Mit dabei: schlichte Gregorianik, dichte Renaissance-Polyphonie von Tomás Luis de Victoria, fein gearbeitete Sätze von Michael Praetorius und klangprächtiger Frühbarock von Johann Hermann Schein. Alte Musik, die nichts Verstaubtes hat - im Gegenteil: Sie klingt heute oft überraschend direkt und lebendig.
Das Quintett beginnt mit »Veni, veni, Emmanuel« und erzählt dann die Weihnachtsgeschichte nicht als lineare Handlung, sondern in klanglichen Momenten. Choräle wie »Nun komm, der Heiden Heiland« oder »Vom Himmel hoch« tauchen in musikalischen Collagen auf, in denen sich Epochen und Stile begegnen - manchmal leise, manchmal ganz neu gedacht.
Ihre Art zu singen ist emotional, textnah und möglichst unverstellt - die Leipziger:innen wollen die Musik nicht verkleiden, sondern zeigen, was in ihr steckt. Der letzte Konzertteil, »Erneuerung«, rückt den Kern der Weihnachtsbotschaft in den Fokus: Hoffnung, Frieden - und die menschliche Seite eines alten Wunders. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 10. September 2025 um 18:33 Uhr
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