Vorträge und Lesungen
HÖR NIEMALS AUF ZU SAGEN, DASS DU MICH LIEBST in Berlin
- Wann
- Mi, 22. Oktober 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Theater im Palais Berlin - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Theaterverein Am Festungsgraben e.V. - THEATER IM PALAIS
GASTSPIEL / Szenische Lesung mit Musik
HÖR NIEMALS AUF ZU SAGEN, DASS DU MICH LIEBST
Ein Liebesgeflüster
Besetzung: LUISE WOLFRAM, TIMUR ISIK
Dauer: ca. 1h 35 Min. (inkl. Pause)
In der unterhaltsamen szenischen Lesung mit Musik erforschen Luise Wolfram, bekannt als Bremer Tatort-Kommissarin, und Timur Isik, der sich u.a. durch die beliebte Serie »Charité« einen Namen gemacht hat, spielerisch die Facetten der Liebe.
Präsentiert werden Liebesbriefe aus Epochen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So erfährt das Publikum, welche Worte die letzten russischen Zaren für ihre Liebesbekundungen gewählt haben oder mit welchen Spitznamen Erich Maria Remarque seine Geliebte Marlene Dietrich bedacht hat.
Manchmal gleicht ein Liebesbrief auch einem dramatischen Theatermonolog; hingegen kommt die Liebeserklärung Einsteins nicht ohne die Erläuterung des Thomson-Effektes aus.
Erleben Sie einen Abend, der sowohl melancholisch als auch leichtfüßig ist! Mit Texten der Weltliteratur, ergänzt durch populäre Liebeslieder von den Beatles bis hin zu Herbert Grönemeyer. Quelle: Veranstalter
HÖR NIEMALS AUF ZU SAGEN, DASS DU MICH LIEBST
Ein Liebesgeflüster
Besetzung: LUISE WOLFRAM, TIMUR ISIK
Dauer: ca. 1h 35 Min. (inkl. Pause)
In der unterhaltsamen szenischen Lesung mit Musik erforschen Luise Wolfram, bekannt als Bremer Tatort-Kommissarin, und Timur Isik, der sich u.a. durch die beliebte Serie »Charité« einen Namen gemacht hat, spielerisch die Facetten der Liebe.
Präsentiert werden Liebesbriefe aus Epochen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So erfährt das Publikum, welche Worte die letzten russischen Zaren für ihre Liebesbekundungen gewählt haben oder mit welchen Spitznamen Erich Maria Remarque seine Geliebte Marlene Dietrich bedacht hat.
Manchmal gleicht ein Liebesbrief auch einem dramatischen Theatermonolog; hingegen kommt die Liebeserklärung Einsteins nicht ohne die Erläuterung des Thomson-Effektes aus.
Erleben Sie einen Abend, der sowohl melancholisch als auch leichtfüßig ist! Mit Texten der Weltliteratur, ergänzt durch populäre Liebeslieder von den Beatles bis hin zu Herbert Grönemeyer. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 16. Juli 2025 um 14:56 Uhr
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