Bühne
Homo Faber in Dresden
- Wann
- Sa, 7. Februar 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Staatsschauspiel Dresden - Kleines Haus - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch
in einer Bühnenfassung von Marcel Kohler
Regie: Marcel Kohler
Altersempfehlung: Ab Klassenstufe 10
»Gefühle am Morgen, das erträgt kein Mann«, erklärt Walter Faber seiner jungen Reisebekanntschaft Sabeth. Doch die Vernunft, mit der er es nach eigener Aussage hält, bewahrt ihn nicht vor einer folgenschweren Beziehung mit dieser Frau, die nicht nur vom Alter her seine Tochter sein könnte. Er verliebt sich und unternimmt mit ihr eine Tour durch Europa bis nach Griechenland, die zur Reise in die eigene Vergangenheit wird. Als es zu einem tragischen Unfall kommt, begeht Faber aus einer emotionalen Überforderung heraus einen verhängnisvollen Fehler.
HOMO FABER gehört zu den bedeutendsten und meistgelesenen Werken des 20. Jahrhunderts. In seinem 1957 als Bericht verfassten Roman stellt Max Frisch das Verständnis des Lebens als kontrollierbare Addition von Fakten in Frage und geht einer Vorstellung von Männlichkeit auf den Grund, die mit einer rationalen, technokratischen und gefühlsskeptischen Weltsicht verbunden ist.
Regisseur Marcel Kohler untersucht in seiner ersten Regiearbeit am Staatsschauspiel Dresden, wie sich im digitalen Zeitalter durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz unser Verhältnis zu Technik, Schicksal und Tod verändert hat. Quelle: Veranstalter
in einer Bühnenfassung von Marcel Kohler
Regie: Marcel Kohler
Altersempfehlung: Ab Klassenstufe 10
»Gefühle am Morgen, das erträgt kein Mann«, erklärt Walter Faber seiner jungen Reisebekanntschaft Sabeth. Doch die Vernunft, mit der er es nach eigener Aussage hält, bewahrt ihn nicht vor einer folgenschweren Beziehung mit dieser Frau, die nicht nur vom Alter her seine Tochter sein könnte. Er verliebt sich und unternimmt mit ihr eine Tour durch Europa bis nach Griechenland, die zur Reise in die eigene Vergangenheit wird. Als es zu einem tragischen Unfall kommt, begeht Faber aus einer emotionalen Überforderung heraus einen verhängnisvollen Fehler.
HOMO FABER gehört zu den bedeutendsten und meistgelesenen Werken des 20. Jahrhunderts. In seinem 1957 als Bericht verfassten Roman stellt Max Frisch das Verständnis des Lebens als kontrollierbare Addition von Fakten in Frage und geht einer Vorstellung von Männlichkeit auf den Grund, die mit einer rationalen, technokratischen und gefühlsskeptischen Weltsicht verbunden ist.
Regisseur Marcel Kohler untersucht in seiner ersten Regiearbeit am Staatsschauspiel Dresden, wie sich im digitalen Zeitalter durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz unser Verhältnis zu Technik, Schicksal und Tod verändert hat. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 02. Juli 2025 um 22:47 Uhr
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