Bühne
I want to live! in ERFURT-BRÜHL
- Wann
- Sa, 31. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
ERFURT-BRÜHL
THEATER ERFURT - STUDIO.BOX - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Aus drei Perspektiven fragt I want to live!, warum es scheinbar normal ist, dass Frauen einfach so umgebracht werden: in Deutschland fast täglich eine, meist vom Partner. Dazu kombinieren wir die Kammeroper Dafne mit dem Pop-Art-Duo Pan The Girl, bestehend aus dem britischen Ambientkünstler Alex Smalley alias Olan Mill (production / electronics) und der ehemaligen Chapeau Claque-Sängerin Maria Antonia Smalley (vocals / songwriting) und der Tänzerin und Choreografin Maya Gomez.
Die Annahme, dass Frauen weniger wert sind als Männer, zieht sich durch unsere gesamte Kultur. Zahlreiche griechische Mythen erzählen beispielweise von Göttern, die sich in Tiere verwandeln, um Prinzessinnen zu »erobern«, sodass in Leda und der Schwan oder Europa und der Stier oder Dafne, die sich ihrerseits in einen Lorbeerbaum verwandelt, um der Vergewaltigung durch Apollo zu entgehen, auch Rollenmodelle zeigen, die die Jahrhunderte überdauern. Der italienische Komponist Mario Pagotto komponierte 2019 eine neue Version von Dafne. Sie endet, so der Komponist, »mit der Hoffnung, dass sich die Dunkelheit auflöst, die das Gewissen und das Verhalten blendet, auflöst und dem Licht der Vernunft und des Respekts Platz macht.« Quelle: Veranstalter
Die Annahme, dass Frauen weniger wert sind als Männer, zieht sich durch unsere gesamte Kultur. Zahlreiche griechische Mythen erzählen beispielweise von Göttern, die sich in Tiere verwandeln, um Prinzessinnen zu »erobern«, sodass in Leda und der Schwan oder Europa und der Stier oder Dafne, die sich ihrerseits in einen Lorbeerbaum verwandelt, um der Vergewaltigung durch Apollo zu entgehen, auch Rollenmodelle zeigen, die die Jahrhunderte überdauern. Der italienische Komponist Mario Pagotto komponierte 2019 eine neue Version von Dafne. Sie endet, so der Komponist, »mit der Hoffnung, dass sich die Dunkelheit auflöst, die das Gewissen und das Verhalten blendet, auflöst und dem Licht der Vernunft und des Respekts Platz macht.« Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 12. September 2025 um 16:46 Uhr
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