Kunst
Ich sehe Kunst UND
- Wann
- Do, 12. Juni 2025, 18:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Karlsbau
Ich sehe Kunst UND - Kunstausstellung von Frank-Toni PYKO
Vom 12. bis 29. Juni 2025 wird der Karlsbau in Freiburg im Breisgau zum Schauplatz einer einzigartigen Kunstausstellung unter dem Titel »Ich sehe Kunst UND«. Initiiert und umgesetzt von Künstler, Konzeptioner und Organisator Frank-Toni PYKO, wird die Ausstellung ein lebendiges, interaktives FORMAT bieten, das die Besucherinnen und Besucher einlädt, Kunst neu zu entdecken.
»Ich sehe Kunst UND« verfolgt das Ziel, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, bei dem Malerei, Installationen und Kommunikationsformen aufeinandertreffen. Das »UND« steht dabei symbolisch für einen offenen Raum, der sich durch die persönlichen Entdeckungen der Teilnehmer*innen füllt - ohne jeden Anspruch auf etwas besonderes. Deshalb ist ein Besuch für jeden denkbar - egal ob Kunstkenner oder Kunstneuling.
Die Ausstellung setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
1. BILDER: Die Werke von Frank-Toni PYKO sind thematisch an die drei Reihen LEBEN - BALANCE - ICH BIN EBENSO angelehnt. Seine Bilder erzählen von den Gegensätzen des Lebens, den Spannungen zwischen Verbundenheit und Trennung sowie dem Kreislauf von Werden und Vergehen.
2. INSTALLATIONEN: Zwei Installationen machen die Übergänge in und aus dem Kunstraum bewusst. In der Mitte des Raumes widmet sich eine Installation dem Thema »Werden und Vergehen«.
3. KOMMUNIKATION: Die Ausstellung ist ein sozialer Akt. Ein durchgehend anwesender Künstler lädt zu Gesprächen ein, während ein Blog und tägliche Podcast-Zusammenfassungen die Interaktionen dokumentieren und dem öffentlichen Raum zum Weitererzählen übergeben. So entsteht ein kollektives Echo der Ausstellung, sichtbar für alle.
Die Vernissage findet am 12. Juni um 18:30 Uhr statt und beinhaltet einen Fachvortrag von Prof. Dr. Dr. Schello zur Kunst sowie eine Licht-Performance. Tickets sind über den Shop auf der Veranstalterhomepage erhältlich. Es sind separate Tickets für besondere Veranstaltungen wie die Freunde-Session sowie die Night-Session erforderlich. Die Finissage am 29. Juni rundet die Ausstellung mit einem UND-Happening ab.
Schmutz und Farbe - die Geschichte eines Handfegers:
Die Ausstellung präsentiert auch die überraschende Geschichte eines Handfegers, der seine Bestimmung verwandelte und Künstler wurde. Diese Erzählung verweist auf die Entdeckung von neuen Identitäten, was die Gesamtbotschaft der Ausstellung und auch den Werdegang des Künstlers selbst widerspiegelt.
Frank-Toni PYKO, geboren 1957 in Berlin, ist ein lebenslanger Selbstlerner, der seine künstlerische Reise nach einer langen Pause im Jahr 2017 wieder aufnahm. In »Ich sehe Kunst UND« vereint er seine vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven und lädt alle ein, Teil dieses kreativen Prozesses zu sein.
Besuchen Sie ein ehemaliges Ladengeschäft, dass sich zum Kunstraum wandelte. Erleben Sie, wie Kunst Brücken schlagen, Gemeinschaften bilden und persönliche Geschichten erzählen kann.
O-Ton von FTP:
»Kunst ist die feine Art Mensch zu sein.«
»Es ist richtig, was Du siehst!«
»Die Kunst bin ich. Die Kunst bist Du. Unsere Verbindung ist ein Kunststück.«
Quelle: Veranstalter
Vom 12. bis 29. Juni 2025 wird der Karlsbau in Freiburg im Breisgau zum Schauplatz einer einzigartigen Kunstausstellung unter dem Titel »Ich sehe Kunst UND«. Initiiert und umgesetzt von Künstler, Konzeptioner und Organisator Frank-Toni PYKO, wird die Ausstellung ein lebendiges, interaktives FORMAT bieten, das die Besucherinnen und Besucher einlädt, Kunst neu zu entdecken.
»Ich sehe Kunst UND« verfolgt das Ziel, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, bei dem Malerei, Installationen und Kommunikationsformen aufeinandertreffen. Das »UND« steht dabei symbolisch für einen offenen Raum, der sich durch die persönlichen Entdeckungen der Teilnehmer*innen füllt - ohne jeden Anspruch auf etwas besonderes. Deshalb ist ein Besuch für jeden denkbar - egal ob Kunstkenner oder Kunstneuling.
Die Ausstellung setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
1. BILDER: Die Werke von Frank-Toni PYKO sind thematisch an die drei Reihen LEBEN - BALANCE - ICH BIN EBENSO angelehnt. Seine Bilder erzählen von den Gegensätzen des Lebens, den Spannungen zwischen Verbundenheit und Trennung sowie dem Kreislauf von Werden und Vergehen.
2. INSTALLATIONEN: Zwei Installationen machen die Übergänge in und aus dem Kunstraum bewusst. In der Mitte des Raumes widmet sich eine Installation dem Thema »Werden und Vergehen«.
3. KOMMUNIKATION: Die Ausstellung ist ein sozialer Akt. Ein durchgehend anwesender Künstler lädt zu Gesprächen ein, während ein Blog und tägliche Podcast-Zusammenfassungen die Interaktionen dokumentieren und dem öffentlichen Raum zum Weitererzählen übergeben. So entsteht ein kollektives Echo der Ausstellung, sichtbar für alle.
Die Vernissage findet am 12. Juni um 18:30 Uhr statt und beinhaltet einen Fachvortrag von Prof. Dr. Dr. Schello zur Kunst sowie eine Licht-Performance. Tickets sind über den Shop auf der Veranstalterhomepage erhältlich. Es sind separate Tickets für besondere Veranstaltungen wie die Freunde-Session sowie die Night-Session erforderlich. Die Finissage am 29. Juni rundet die Ausstellung mit einem UND-Happening ab.
Schmutz und Farbe - die Geschichte eines Handfegers:
Die Ausstellung präsentiert auch die überraschende Geschichte eines Handfegers, der seine Bestimmung verwandelte und Künstler wurde. Diese Erzählung verweist auf die Entdeckung von neuen Identitäten, was die Gesamtbotschaft der Ausstellung und auch den Werdegang des Künstlers selbst widerspiegelt.
Frank-Toni PYKO, geboren 1957 in Berlin, ist ein lebenslanger Selbstlerner, der seine künstlerische Reise nach einer langen Pause im Jahr 2017 wieder aufnahm. In »Ich sehe Kunst UND« vereint er seine vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven und lädt alle ein, Teil dieses kreativen Prozesses zu sein.
Besuchen Sie ein ehemaliges Ladengeschäft, dass sich zum Kunstraum wandelte. Erleben Sie, wie Kunst Brücken schlagen, Gemeinschaften bilden und persönliche Geschichten erzählen kann.
O-Ton von FTP:
»Kunst ist die feine Art Mensch zu sein.«
»Es ist richtig, was Du siehst!«
»Die Kunst bin ich. Die Kunst bist Du. Unsere Verbindung ist ein Kunststück.«
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 06. Juni 2025 um 12:50 Uhr
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