Bühne
Ich will aber gerade vom Leben singen... in BERLIN
- Wann
- So, 9. Februar 2025, 15:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Theater am Frankfurter Tor - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Theater am Frankfurter Tor
Eine musikalische Biografie von & mit Sigrid Grajek
Claire Waldoff war von 1907 bis 1935 der Star auf den Brettern der großen Kabaretts und Varietès - nicht nur in Berlin. Ihre Lieder wurden auf der Straße gesungen oder gepfiffen, von Müllkutschern und Millionären. »Hermann heeßt er!«, »Wer schmeißt denn da mit Lehm?« oder »Sein Milieu« kannte jedes Kind.
Sie hat wie keine andere den Ton getroffen, der die Menschen berührte, weil sie eben »gerade vom Leben singen wollte« - von den Sorgen und Nöten, von den Freuden und Verwicklungen, die das Leben so mit sich bringt.
Noch bevor das Zeitalter der »neuen Frau« ausgerufen wurde, nahm sie sich alle Freiheiten, die ihr in den Sinn kamen. Dafür wurde sie von allen geliebt. Sie war ein Energiebündel, ein Schalk und löste begeisterte Lachsalven aus. Ohne sie wären die sogenannten »Goldenen Zwanziger« um einiges ärmer gewesen...
Mit ihren Liedern und vor dem Hintergrund der wechselhaften deutschen Geschichte lassen wir ihr Leben Revue passieren. Die Presse schreibt dazu: »Zum Brüllen komisch, zum Heulen schön und zum Mitsingen! Hingehen! Angucken!« (Siegessäule) Quelle: Veranstalter
Claire Waldoff war von 1907 bis 1935 der Star auf den Brettern der großen Kabaretts und Varietès - nicht nur in Berlin. Ihre Lieder wurden auf der Straße gesungen oder gepfiffen, von Müllkutschern und Millionären. »Hermann heeßt er!«, »Wer schmeißt denn da mit Lehm?« oder »Sein Milieu« kannte jedes Kind.
Sie hat wie keine andere den Ton getroffen, der die Menschen berührte, weil sie eben »gerade vom Leben singen wollte« - von den Sorgen und Nöten, von den Freuden und Verwicklungen, die das Leben so mit sich bringt.
Noch bevor das Zeitalter der »neuen Frau« ausgerufen wurde, nahm sie sich alle Freiheiten, die ihr in den Sinn kamen. Dafür wurde sie von allen geliebt. Sie war ein Energiebündel, ein Schalk und löste begeisterte Lachsalven aus. Ohne sie wären die sogenannten »Goldenen Zwanziger« um einiges ärmer gewesen...
Mit ihren Liedern und vor dem Hintergrund der wechselhaften deutschen Geschichte lassen wir ihr Leben Revue passieren. Die Presse schreibt dazu: »Zum Brüllen komisch, zum Heulen schön und zum Mitsingen! Hingehen! Angucken!« (Siegessäule) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 23. Oktober 2024 um 15:24 Uhr
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