Klassik
James Ehnes & Antoine Tamestit in Bremen
- Wann
- Do, 5. Juni 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Bremen
Die Glocke - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
NDR Elbphilharmonie Orchester
Louis Langrée
Leitung
Antoine Tamestit
Viola
James Ehnes
Violine
Thomas Emanuel Cornelius
Orgel
Maurice Ravel
I. Prélude
aus: Ma mère l'oye
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
Camille Saint-Saëns
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 (Orgelsinfonie)
Wenn es jemand schafft, alle bestehenden Vorurteile gegenüber der Bratsche auszuräumen, dann ist es Antoine Tamestit. Seit vielen Jahren ist er als Botschafter seines Instruments auf den großen Bühnen dieser Welt unterwegs und seit 2013 künstlerischer Leiter und Programmdirektor des Viola Space Festival Japan, das sich vollständig diesem Instrument und seinem Repertoire verschrieben hat. Hochmusikalisch und engagiert beweist Tamestit immer wieder, dass die Viola mindestens genauso virtuos, elegant und leichtfüßig ist wie ihre kleine Schwester, die Violine. Mitunter wird gemunkelt, sie sei mit ihrer tieferen, der menschlichen Stimme so nahen Lage gar die bessere Sängerin. Ob das stimmt? Davon können Sie sich selbst ein Bild machen, wenn Antoine Tamestit im Juni 2025 bei uns in Bremen sein Meisterkonzerte-Debüt feiert. Gemeinsam mit dem Geiger James Ehnes wird er dann eines der Paradestücke für Viola auf die Bühne der Bremer Glocke bringen: Die Sinfonia concertante von Wolfgang Amadeus Mozart. Quelle: Veranstalter
Louis Langrée
Leitung
Antoine Tamestit
Viola
James Ehnes
Violine
Thomas Emanuel Cornelius
Orgel
Maurice Ravel
I. Prélude
aus: Ma mère l'oye
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
Camille Saint-Saëns
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 (Orgelsinfonie)
Wenn es jemand schafft, alle bestehenden Vorurteile gegenüber der Bratsche auszuräumen, dann ist es Antoine Tamestit. Seit vielen Jahren ist er als Botschafter seines Instruments auf den großen Bühnen dieser Welt unterwegs und seit 2013 künstlerischer Leiter und Programmdirektor des Viola Space Festival Japan, das sich vollständig diesem Instrument und seinem Repertoire verschrieben hat. Hochmusikalisch und engagiert beweist Tamestit immer wieder, dass die Viola mindestens genauso virtuos, elegant und leichtfüßig ist wie ihre kleine Schwester, die Violine. Mitunter wird gemunkelt, sie sei mit ihrer tieferen, der menschlichen Stimme so nahen Lage gar die bessere Sängerin. Ob das stimmt? Davon können Sie sich selbst ein Bild machen, wenn Antoine Tamestit im Juni 2025 bei uns in Bremen sein Meisterkonzerte-Debüt feiert. Gemeinsam mit dem Geiger James Ehnes wird er dann eines der Paradestücke für Viola auf die Bühne der Bremer Glocke bringen: Die Sinfonia concertante von Wolfgang Amadeus Mozart. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 20. Juni 2024 um 22:32 Uhr
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