Klassik
Jan Lisiecki in HANNOVER
- Wann
- Mi, 28. Januar 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
HANNOVER
Großer Sendesaal im NDR - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Jan Lisiecki
Klavier
Franz Schubert
16 Deutsche Tänze D 783
Béla Bartók
Rumänische Volkstänze Sz 56
Frédéric Chopin
Grande valse brillante Es-Dur op. 18
Johannes Brahms
Walzer As-Dur op. 39 Nr. 15
sowie weitere Werke von Johannes Brahms, Frédéric Chopin, Alberto Ginastera, Astor Piazzolla und anderen
Jan Lisiecki ist überall ein gern gesehener und vor allem gehörter Gast. Diesmal konzentriert er sich in seinem klug gewählten und hochinteressanten Programm auf Tänze aus ganz Europa und Argentinien. In der ersten Konzerthälfte präsentiert er mit Martinu, de Falla, Szymanowski, Schubert, Bartók und Ginastera gleich sechs Komponisten, die allesamt den Tanz in den Fokus stellen - bevor sich die Tanzform nach der Pause mit Brahms und dem von Lisiecki stets so bezaubernd interpretierten Chopin ganz auf den Walzer fokussiert. Ganz auf den Walzer? Nein! Denn neben Walzern von Brahms und Chopin geht es mit Piazzolla, Albéniz und abermals de Falla erneut in fetzige hispanoamerikanische Gefilde, bevor Chopins schwungvolle As-Dur-Polonaise den Abend beschließt. Quelle: Veranstalter
Klavier
Franz Schubert
16 Deutsche Tänze D 783
Béla Bartók
Rumänische Volkstänze Sz 56
Frédéric Chopin
Grande valse brillante Es-Dur op. 18
Johannes Brahms
Walzer As-Dur op. 39 Nr. 15
sowie weitere Werke von Johannes Brahms, Frédéric Chopin, Alberto Ginastera, Astor Piazzolla und anderen
Jan Lisiecki ist überall ein gern gesehener und vor allem gehörter Gast. Diesmal konzentriert er sich in seinem klug gewählten und hochinteressanten Programm auf Tänze aus ganz Europa und Argentinien. In der ersten Konzerthälfte präsentiert er mit Martinu, de Falla, Szymanowski, Schubert, Bartók und Ginastera gleich sechs Komponisten, die allesamt den Tanz in den Fokus stellen - bevor sich die Tanzform nach der Pause mit Brahms und dem von Lisiecki stets so bezaubernd interpretierten Chopin ganz auf den Walzer fokussiert. Ganz auf den Walzer? Nein! Denn neben Walzern von Brahms und Chopin geht es mit Piazzolla, Albéniz und abermals de Falla erneut in fetzige hispanoamerikanische Gefilde, bevor Chopins schwungvolle As-Dur-Polonaise den Abend beschließt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 27. Mai 2025 um 17:26 Uhr
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