Wasser rauscht, Brückchen führen von hier nach da, die Blätter der Bäume leuchten in allen Grüntönen. Bänke laden dazu ein, innezuhalten und dem Plätschern des kleinen Wasserfalls zuzusehen. Der Japanische Garten ist ein Ort der Ruhe. Der kleine Park war ein Geschenk der japanischen Partnerstadt Matsuyama. 1990 von einem japanisch-deutschen Gärtnerteam angelegt, wird er noch heute liebevoll gepflegt.
Übrigens: Nachts werden die Tore des Gartens geschlossen. Aber dann kann man durch den angrenzenden Seepark schlendern.