Klassik
Jean-Guihen Queyras, Alexandre Tharaud - Beste Freunde in Neumarkt in der Oberpfalz
- Wann
- Di, 18. November 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Neumarkt in der Oberpfalz
Festsaal Reitstadel - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Neumarkter Konzertfreunde e.V.
Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Alexandre Tharaud, Klavier
Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38
Jean Wiéner: Sonate für Violoncello und Klavier
Alban Berg: Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5
Franz Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier a-Moll D 821, Adagio
Benjamin Britten: Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 65, 1. Dialogo. Allegro, 5. Moto perpetuo. Presto
Marin Marais: Suite Nr. 1 d-Moll (Pièces de viole, Livre II), 1. Prélude
Johann Sebastian Bach: Sonate für Viola da gamba und Cembalo Nr. 2 D-Dur BWV 1028, 2. Allegro
Claude Debussy: La plus que lente L. 121
Gabriel Urbain Fauré: Sicilienne op. 78 und »Papillon« für Violoncello und Klavier op. 77
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll und Ungarischer Tanz Nr. 7 A-Dur und Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll
Rendezvous mit der Geschichte: Francis Poulenc verbeugt sich in seiner Suite vor dem Renaissance-Komponisten Claude Gervaise, Johannes Brahms in seiner Cellosonate vor J. S. Bach und dessen
»Kunst der Fuge«. Einen Blick zurück werfen auch die beiden Künstler dieses Abends, die mit einem bunten Programm ihre 30-jährige künstlerische Partnerschaft feiern - fast schrieben wir »begießen«, aber diesen Part übernehmen Sie selbst mit einem guten Roten nach dem Konzert.
In Neumarkt traten beide erstmals 2018 gemeinsam auf: zwei Stars der französischen Klassikszene, beide eng Deutschland und Österreich verbunden - Jean-Guihen Queyras durch sein frühes Studium an der Musikhochschule Freiburg, Alexandre Tharaud nicht zuletzt durch einen Schauspielpart in Michael Hanekes Film »Liebe«. Die dort gespielten Schubertstücke nahm der Pianist auch auf CD auf. Nun, aus gegebenem Anlass, bringen die beiden uns, ihrem Publikum, ein Ständchen. Wir gratulieren!
Abo-Reihen G und A
Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.
Bildnachweis: Marco Borggreve Quelle: Veranstalter
Alexandre Tharaud, Klavier
Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38
Jean Wiéner: Sonate für Violoncello und Klavier
Alban Berg: Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5
Franz Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier a-Moll D 821, Adagio
Benjamin Britten: Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 65, 1. Dialogo. Allegro, 5. Moto perpetuo. Presto
Marin Marais: Suite Nr. 1 d-Moll (Pièces de viole, Livre II), 1. Prélude
Johann Sebastian Bach: Sonate für Viola da gamba und Cembalo Nr. 2 D-Dur BWV 1028, 2. Allegro
Claude Debussy: La plus que lente L. 121
Gabriel Urbain Fauré: Sicilienne op. 78 und »Papillon« für Violoncello und Klavier op. 77
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll und Ungarischer Tanz Nr. 7 A-Dur und Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll
Rendezvous mit der Geschichte: Francis Poulenc verbeugt sich in seiner Suite vor dem Renaissance-Komponisten Claude Gervaise, Johannes Brahms in seiner Cellosonate vor J. S. Bach und dessen
»Kunst der Fuge«. Einen Blick zurück werfen auch die beiden Künstler dieses Abends, die mit einem bunten Programm ihre 30-jährige künstlerische Partnerschaft feiern - fast schrieben wir »begießen«, aber diesen Part übernehmen Sie selbst mit einem guten Roten nach dem Konzert.
In Neumarkt traten beide erstmals 2018 gemeinsam auf: zwei Stars der französischen Klassikszene, beide eng Deutschland und Österreich verbunden - Jean-Guihen Queyras durch sein frühes Studium an der Musikhochschule Freiburg, Alexandre Tharaud nicht zuletzt durch einen Schauspielpart in Michael Hanekes Film »Liebe«. Die dort gespielten Schubertstücke nahm der Pianist auch auf CD auf. Nun, aus gegebenem Anlass, bringen die beiden uns, ihrem Publikum, ein Ständchen. Wir gratulieren!
Abo-Reihen G und A
Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.
Bildnachweis: Marco Borggreve Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 26. Mai 2025 um 13:41 Uhr
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