Klassik
Johann Sebastian Bach: H-Moll Messe in Kiel
- Wann
- So, 12. Oktober 2025, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kiel
Nikolaikirche - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Offene Kirche St. Nikolai
Johann Sebastian Bach:
H-Moll Messe
Magdalena Harer, Sopran
Anna Maria Torkel, Alt
Christian Georg, Tenor
Konstantin Heintel, Bass
SanktNikolaiChor Kiel
Vocalensemble ars nova Hamburg
Barockorchester Ensemble Schirokko
Volkmar Zehner, Dirigent
Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen des Abendlandes. Es handelt sich um Bachs letztes großes Vokalwerk und seine einzige Komposition, der das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde liegt. Das knapp zwei Stunden dauernde Werk vereint alle Stile und Techniken seines Schaffens. Bach komponierte 1733 zunächst eine Missa aus Kyrie und Gloria, die er dem neuen sächsischen Kurfürsten August III. widmete. Gegen Ende seines Lebens stellte er die übrigen Sätze aus Bearbeitungen früher komponierter Sätze, überwiegend aus seinen Kantaten (die früheste Komposition stammt von 1714), und neuen Kompositionen zusammen. Leider konnte Bach die Komposition nicht völlig abschließen, eine Gesamtaufführung erlebte er auch nicht. Zwar ist die autografe Partitur erhalten, aber es existieren von Credo, Sanctus, Osanna und Agnus Dei keine Instrumental- und Vokalstimmen. In Ihnen hat Bach in der Regel letzte Hand an die Komposition gelegt. Diese musikwissenschaftlichen Feinheiten schmälern die Größe und Tiefe des Werkes in keiner Weise, im Gegenteil, die h-Moll Messe ist die Krönung und Abschluss des Hochbarocks und zugleich in ihrer theologisch-musikalischen Aussage zeitlos gültig bis zum heutigen Tage. Quelle: Veranstalter
H-Moll Messe
Magdalena Harer, Sopran
Anna Maria Torkel, Alt
Christian Georg, Tenor
Konstantin Heintel, Bass
SanktNikolaiChor Kiel
Vocalensemble ars nova Hamburg
Barockorchester Ensemble Schirokko
Volkmar Zehner, Dirigent
Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen des Abendlandes. Es handelt sich um Bachs letztes großes Vokalwerk und seine einzige Komposition, der das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde liegt. Das knapp zwei Stunden dauernde Werk vereint alle Stile und Techniken seines Schaffens. Bach komponierte 1733 zunächst eine Missa aus Kyrie und Gloria, die er dem neuen sächsischen Kurfürsten August III. widmete. Gegen Ende seines Lebens stellte er die übrigen Sätze aus Bearbeitungen früher komponierter Sätze, überwiegend aus seinen Kantaten (die früheste Komposition stammt von 1714), und neuen Kompositionen zusammen. Leider konnte Bach die Komposition nicht völlig abschließen, eine Gesamtaufführung erlebte er auch nicht. Zwar ist die autografe Partitur erhalten, aber es existieren von Credo, Sanctus, Osanna und Agnus Dei keine Instrumental- und Vokalstimmen. In Ihnen hat Bach in der Regel letzte Hand an die Komposition gelegt. Diese musikwissenschaftlichen Feinheiten schmälern die Größe und Tiefe des Werkes in keiner Weise, im Gegenteil, die h-Moll Messe ist die Krönung und Abschluss des Hochbarocks und zugleich in ihrer theologisch-musikalischen Aussage zeitlos gültig bis zum heutigen Tage. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 08. Juli 2025 um 15:56 Uhr
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