Klassik
Joshua Bell in Hamburg
- Wann
- Do, 8. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Elbphilharmonie - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Academy of St Martin in the Fields
Joshua Bell
Violine & Leitung
Kevin Puts
Earth
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Das nennt man ein eingespieltes Team! Seit 2011 ist Joshua Bell Music Director der Academy of St Martin in the Fields und versteht sich als Primus inter Pares. Gern leitet der Stargeiger das Traditionsorchester sogar dann, wenn er selbst die Solopartie zu spielen hat. Liegt das Violinkonzert von Johannes Brahms auf den Pulten, ist das keine Selbstverständlichkeit! In der Regel erfordert das anspruchsvolle Werk einen Dirigenten neben dem Solisten - ebenso wie Robert Schumanns romantische erste Sinfonie. Joshua Bell und seine Academy aber lieben den direkten Kontakt: »Dieses Orchester kennt mich so gut, dass sie alle meine Gesten interpretieren können. Sie wissen, was ich meine, wenn ich meine Augenbrauen hebe oder in die Knie gehe.« Zudem gilt gerade das Brahms-Konzert als klingendes Sinnbild für die unauflösbare Verbindung von Solo und Orchester: das erste Violinkonzert der Musikgeschichte von sinfonischem Zuschnitt.
Quelle: Veranstalter
Joshua Bell
Violine & Leitung
Kevin Puts
Earth
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Das nennt man ein eingespieltes Team! Seit 2011 ist Joshua Bell Music Director der Academy of St Martin in the Fields und versteht sich als Primus inter Pares. Gern leitet der Stargeiger das Traditionsorchester sogar dann, wenn er selbst die Solopartie zu spielen hat. Liegt das Violinkonzert von Johannes Brahms auf den Pulten, ist das keine Selbstverständlichkeit! In der Regel erfordert das anspruchsvolle Werk einen Dirigenten neben dem Solisten - ebenso wie Robert Schumanns romantische erste Sinfonie. Joshua Bell und seine Academy aber lieben den direkten Kontakt: »Dieses Orchester kennt mich so gut, dass sie alle meine Gesten interpretieren können. Sie wissen, was ich meine, wenn ich meine Augenbrauen hebe oder in die Knie gehe.« Zudem gilt gerade das Brahms-Konzert als klingendes Sinnbild für die unauflösbare Verbindung von Solo und Orchester: das erste Violinkonzert der Musikgeschichte von sinfonischem Zuschnitt.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 20. Mai 2025 um 17:17 Uhr
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