Klassik
Julia Barthe, Inés Fabig, Gerd Jordan - Ändere die Welt, sie braucht es in Hamburg
- Wann
- Sa, 23. November 2024, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Schulungshaus bei Hamburg Wasser - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- KULTURKREIS TORHAUS, Bürgerverein Wellingsbüttel e.V.
Ändere die Welt, sie braucht es
Gedichte über Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung und Kompositionen von Hanns Eisler nach Texten von Bertolt Brecht
Seit 2019 haben Julia Barthe, Inés Fabig und Gerd Jordan ihre Programme »An die Nachgeborenen« an zahlreichen Orten aufgeführt. Sie wollen eine Antwort auf die Frage geben, ob und warum man sich heute noch mit den ungeheuerlichen Geschehnissen Mitte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen sollte. Dazu bedienen sie sich der Worte, die Bertolt Brecht, Sarah Kirsch, Marie-Luise Kaschnitz, Paul Celan und andere Betroffene vor vielen Jahren gefunden haben.
Brecht und Eisler schrieben ihre Lieder als Exilanten in den USA, während in Europa Vernichtungskrieg und Nazi-Terror wüteten.
Es ist verstörend, wie aktuell ihre Texte durch die gegenwärtigen Entwicklungen geworden sind. Zu Beginn des Jahres 2024 häufen sich die Schreckensmeldungen, und wir wissen nicht, wie unsere Welt am Ende dieses Jahres aussehen wird.
Das Programm appelliert an die »Nachgeborenen«, also an uns,
das, was geschehen ist, nie zu vergessen und alles in unseren Kräften Stehende zu tun, derartige Entwicklungen zu bekämpfen und zu verhindern. Quelle: Veranstalter
Gedichte über Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung und Kompositionen von Hanns Eisler nach Texten von Bertolt Brecht
Seit 2019 haben Julia Barthe, Inés Fabig und Gerd Jordan ihre Programme »An die Nachgeborenen« an zahlreichen Orten aufgeführt. Sie wollen eine Antwort auf die Frage geben, ob und warum man sich heute noch mit den ungeheuerlichen Geschehnissen Mitte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen sollte. Dazu bedienen sie sich der Worte, die Bertolt Brecht, Sarah Kirsch, Marie-Luise Kaschnitz, Paul Celan und andere Betroffene vor vielen Jahren gefunden haben.
Brecht und Eisler schrieben ihre Lieder als Exilanten in den USA, während in Europa Vernichtungskrieg und Nazi-Terror wüteten.
Es ist verstörend, wie aktuell ihre Texte durch die gegenwärtigen Entwicklungen geworden sind. Zu Beginn des Jahres 2024 häufen sich die Schreckensmeldungen, und wir wissen nicht, wie unsere Welt am Ende dieses Jahres aussehen wird.
Das Programm appelliert an die »Nachgeborenen«, also an uns,
das, was geschehen ist, nie zu vergessen und alles in unseren Kräften Stehende zu tun, derartige Entwicklungen zu bekämpfen und zu verhindern. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 27. Juni 2024 um 15:22 Uhr
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