Vorträge und Lesungen
Junge Debüts in HANNOVER
- Wann
- Mi, 1. Oktober 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
HANNOVER
Literaturhaus Hannover - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Drei erste Romane an einem Abend.
Der Erzähler in Leon Englers Botanik des Wahnsinns blickt zurück auf seinen Stammbaum: Die Großmutter bipolar, zwölf Suizidversuche, die Mutter Alkoholikerin, der Vater depressiv. Ein Debüt wie ein Befreiungsschlag, eine Geschichte einer Versöhnung, ein Lehrstück in Empathie.
In Moscow Mule von Maya Rosa teilen Karina und Tonya alles - ihr Studium an einer Moskauer Uni, betrunkene Männer, leere Geldbörsen, aber vor allem: das ambitionierte Ziel, nach Europa auszuwandern. Ein Text, der das Politische mit dem Freiheitsdrang des Erwachsenswerdens geschickt verwebt und mit besonderem Witz und Klugheit überzeugt.
Hundesohn von Ozan Zakariya Keskinkiliç erzählt von Zeko, der in Berlin lebt und dort Männer in Parks und Cafés, auf Dating-Apps und vor der Moschee trifft. Doch jedes Mal reißen ihn die Gedanken zurück zu Hassan, dem Nachbarsjungen im dreitausend Kilometer entfernten Adana. Eine radikale und poetische Erzählung von Liebe und Begehren, vom leisen Schrei und lauten Flüstern.
Diese drei jungen Autor:innen stellen ihre belletristischen Debüts vor und kommen darüber mit Lisa Kreißler ins Gespräch: Über das Schreiben, über das Schreiben von Romanen und über ihre jeweils ganz eigenen, aber vielleicht ja auch gemeinsamen Themen. Quelle: Veranstalter
Der Erzähler in Leon Englers Botanik des Wahnsinns blickt zurück auf seinen Stammbaum: Die Großmutter bipolar, zwölf Suizidversuche, die Mutter Alkoholikerin, der Vater depressiv. Ein Debüt wie ein Befreiungsschlag, eine Geschichte einer Versöhnung, ein Lehrstück in Empathie.
In Moscow Mule von Maya Rosa teilen Karina und Tonya alles - ihr Studium an einer Moskauer Uni, betrunkene Männer, leere Geldbörsen, aber vor allem: das ambitionierte Ziel, nach Europa auszuwandern. Ein Text, der das Politische mit dem Freiheitsdrang des Erwachsenswerdens geschickt verwebt und mit besonderem Witz und Klugheit überzeugt.
Hundesohn von Ozan Zakariya Keskinkiliç erzählt von Zeko, der in Berlin lebt und dort Männer in Parks und Cafés, auf Dating-Apps und vor der Moschee trifft. Doch jedes Mal reißen ihn die Gedanken zurück zu Hassan, dem Nachbarsjungen im dreitausend Kilometer entfernten Adana. Eine radikale und poetische Erzählung von Liebe und Begehren, vom leisen Schrei und lauten Flüstern.
Diese drei jungen Autor:innen stellen ihre belletristischen Debüts vor und kommen darüber mit Lisa Kreißler ins Gespräch: Über das Schreiben, über das Schreiben von Romanen und über ihre jeweils ganz eigenen, aber vielleicht ja auch gemeinsamen Themen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 15. Juli 2025 um 10:38 Uhr
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