Klassik
Kammerkonzert 1 - Erlkönig in Göttingen
- Wann
- Mo, 6. Oktober 2025, 19:45 Uhr
- Wo oder WAS
-
Göttingen
Ev. Reformierte Gemeinde - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Göttinger Symphonie Orchester GmbH
MARINE KOYAMA - Violine
IGOR TULCHYNSKY - Viola
TAKANARI KOYAMA - Kontrabass
PROGRAMM:
FRANZ SCHUBERT
Erlkönig für Violine und Viola
NICCOLÒ PAGANINI
Introduktion und Variationen über ein Thema aus Rossinis »Moses in Ägypten« für Solo-Kontrabass
JOHAN HALVORSEN
Sarabande con variazioni
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Streichtrio Nr. 3 D-Dur op. 9,2
Nachgespräch im Anschluss an das Konzert
Kammermusik im kleinen feinen Format. Die Reihe dieser Saison eröffnen zwei Streicher: Schuberts Erlkönig-Lied nach Goethes naturmagischer Ballade erklingt hier in der Version für Violine und
Bratsche - gefolgt von einem Stück mit Besetzungsseltenheitswert: Der Geigenvirtuose Niccolò Paganini hatte sich einst eine Rossini-Melodie zum Variieren vorgenommen, hier tatsächlich gespielt vom Solokontrabass. Und nach der Sarabande des Norwegers Johan Halvorsen landen wir bei Beethoven, bei seinem frühen dritten Streichtrio für Violine, Viola und Violoncello. Das D-Dur-Werk verströmt nichts weniger als die Atmosphäre einer puren musikalischen Idylle. Ein Gruß vom Ende des 18. Jahrhunderts, ein perfekter Konzertabschluss Quelle: Veranstalter
IGOR TULCHYNSKY - Viola
TAKANARI KOYAMA - Kontrabass
PROGRAMM:
FRANZ SCHUBERT
Erlkönig für Violine und Viola
NICCOLÒ PAGANINI
Introduktion und Variationen über ein Thema aus Rossinis »Moses in Ägypten« für Solo-Kontrabass
JOHAN HALVORSEN
Sarabande con variazioni
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Streichtrio Nr. 3 D-Dur op. 9,2
Nachgespräch im Anschluss an das Konzert
Kammermusik im kleinen feinen Format. Die Reihe dieser Saison eröffnen zwei Streicher: Schuberts Erlkönig-Lied nach Goethes naturmagischer Ballade erklingt hier in der Version für Violine und
Bratsche - gefolgt von einem Stück mit Besetzungsseltenheitswert: Der Geigenvirtuose Niccolò Paganini hatte sich einst eine Rossini-Melodie zum Variieren vorgenommen, hier tatsächlich gespielt vom Solokontrabass. Und nach der Sarabande des Norwegers Johan Halvorsen landen wir bei Beethoven, bei seinem frühen dritten Streichtrio für Violine, Viola und Violoncello. Das D-Dur-Werk verströmt nichts weniger als die Atmosphäre einer puren musikalischen Idylle. Ein Gruß vom Ende des 18. Jahrhunderts, ein perfekter Konzertabschluss Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 26. Juni 2025 um 09:51 Uhr
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