Klassik
Kammermusik | Klavier-Romantik in Frankfurt am Main
- Wann
- So, 15. Juni 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Frankfurt am Main
hr-Sendesaal - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Hessischer Rundfunk
Klavier-Romantik
Maria Ollikainen | Klavier
Akemi Mercer-Niewöhner | Violine
Nadine Blumenstein | Violine
Dirk Niewöhner | Viola
Valentin Scharff | Violoncello
Tomaz Mocilnik | Klarinette
Kristian Katzenberger | Horn
Ernst von Dohnányi | Klavierquintett c-Moll op. 1
Carl Reinecke | Trio B-Dur op. 274 - für Klavier, Klarinette und Horn
Ernst von Dohnányi | Sextett op. 37 - für Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Klarinette und Horn
Kammermusik eines bis heute verkannten Ungarn. Anders als Bartók und Kodály blieb Dohnányi zeitlebens der Romantik verbunden. Sein klangvolles Klavierquintett und sein Sextett bestechen durch ihre Erfindungskraft. Sie sind eine Entdeckung, so wie das apart besetzte Trio des deutschen Romantikers Reinecke. Dohnanyi war Pianist, Dirigent und Komponist und wurde in jungen Jahren als gefeierter Solist mit Franz Liszt verglichen. Für Klavierkammermusik hatte er daher eine besonders glückliche Hand, wie man in diesem Konzert erleben kann. Als Komponist sah sich Dohnanyi ganz in der Brahms-Nachfolge. Sein spätes Sextett indes weist über die Brahms-Welt hinaus und erfreut sich zugleich an dem weiten Stilpanorama der 1930er Jahre.
Konzertdauer: ca. 110 Minuten - inklusive Pause
___________
Chamber music by a Hungarian who is still unrecognized today. Unlike Bartók and Kodály, Dohnányi remained committed to Romanticism throughout his life. His sonorous piano quintet and his sextet are captivating in their inventiveness. They are a discovery, as is the trio by the German Romantic composer Reinecke. Dohnanyi was a pianist, conductor and composer and was compared to Franz Liszt as a celebrated soloist in his younger years. He had a particularly happy hand for piano chamber music, as can be experienced in this concert. As a composer, Dohnanyi saw himself entirely in the tradition of Brahms. His late sextet points beyond the world of Brahms and also delights in the broad stylistic panorama of the 1930s.
Concert duration: about 110 minutes - including break Quelle: Veranstalter
Maria Ollikainen | Klavier
Akemi Mercer-Niewöhner | Violine
Nadine Blumenstein | Violine
Dirk Niewöhner | Viola
Valentin Scharff | Violoncello
Tomaz Mocilnik | Klarinette
Kristian Katzenberger | Horn
Ernst von Dohnányi | Klavierquintett c-Moll op. 1
Carl Reinecke | Trio B-Dur op. 274 - für Klavier, Klarinette und Horn
Ernst von Dohnányi | Sextett op. 37 - für Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Klarinette und Horn
Kammermusik eines bis heute verkannten Ungarn. Anders als Bartók und Kodály blieb Dohnányi zeitlebens der Romantik verbunden. Sein klangvolles Klavierquintett und sein Sextett bestechen durch ihre Erfindungskraft. Sie sind eine Entdeckung, so wie das apart besetzte Trio des deutschen Romantikers Reinecke. Dohnanyi war Pianist, Dirigent und Komponist und wurde in jungen Jahren als gefeierter Solist mit Franz Liszt verglichen. Für Klavierkammermusik hatte er daher eine besonders glückliche Hand, wie man in diesem Konzert erleben kann. Als Komponist sah sich Dohnanyi ganz in der Brahms-Nachfolge. Sein spätes Sextett indes weist über die Brahms-Welt hinaus und erfreut sich zugleich an dem weiten Stilpanorama der 1930er Jahre.
Konzertdauer: ca. 110 Minuten - inklusive Pause
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Chamber music by a Hungarian who is still unrecognized today. Unlike Bartók and Kodály, Dohnányi remained committed to Romanticism throughout his life. His sonorous piano quintet and his sextet are captivating in their inventiveness. They are a discovery, as is the trio by the German Romantic composer Reinecke. Dohnanyi was a pianist, conductor and composer and was compared to Franz Liszt as a celebrated soloist in his younger years. He had a particularly happy hand for piano chamber music, as can be experienced in this concert. As a composer, Dohnanyi saw himself entirely in the tradition of Brahms. His late sextet points beyond the world of Brahms and also delights in the broad stylistic panorama of the 1930s.
Concert duration: about 110 minutes - including break Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 12. November 2024 um 19:15 Uhr
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