Klassik
„Kammermusikalische Brillanz: Beethoven und Matiegka“ in Kassel
- Wann
- So, 25. August 2024, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kassel
Ballhaus im Bergpark Wilhelmshöhe - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Hessen Kassel Heritage
Ludwig van Beethovens Serenade Opus 8 ist ein bemerkenswertes Werk, das ursprünglich für Streichtrio komponiert wurde. Es verkörpert Beethovens kreative Vielfalt und Ausdrucksstärke. Eine interessante Neuinterpretation dieser Serenade erfolgte durch Matiegka, der sie für Gitarre, Violine und Viola arrangierte. Matiegka, selbst ein erfahrener Gitarrist und Komponist, schuf eine einzigartige Version dieses Werkes, die die charakteristischen Elemente von Beethovens Musik einfing und für diese ungewöhnliche Instrumentierung umgestaltete.
Darüber hinaus komponierte Matiegka auch seine eigene Serenade für Gitarre, Violine und Viola, Opus 26. Dieses Stück zeugt von Matiegkas meisterhafter Beherrschung der Klangfarben und der harmonischen Vielfalt. Seine musikalische Sensibilität und sein innovativer Ansatz prägen dieses Werk und bieten eine faszinierende Perspektive auf die kammermusikalische Landschaft des frühen 19. Jahrhunderts.
Programm:
Wencèslaw Matiegka (ca. 1773 - 1830)
Serenade C-Dur für Violine, Viola und Gitarre, Opus 26
1.Adagio non molto - Allegro moderato
2.Scherzo. Presto
3.Rondo. Allegro moderato
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Serenade D-Dur für Violine, Viola und Gitarre, Opus 8
(bearbeitet von Wencèslaw Matiegka)
1.Marcia. Allegro non molto
2.Adagio
3.Minuetto. Allegretto
4.Adagio - Allegro scherzoso - Adagio - Allegretto scherzoso - Adagio
5.Polonaise. Allegretto
6.Andante quasi Allegretto con Variazoni - Allegro - Tempo primo
7.Marcia. Allegro non molto
Susanne Faerber-Hubschneider, Violine
Peter Gries, Viola
Boris Tesic, Gitarre Quelle: Veranstalter
Darüber hinaus komponierte Matiegka auch seine eigene Serenade für Gitarre, Violine und Viola, Opus 26. Dieses Stück zeugt von Matiegkas meisterhafter Beherrschung der Klangfarben und der harmonischen Vielfalt. Seine musikalische Sensibilität und sein innovativer Ansatz prägen dieses Werk und bieten eine faszinierende Perspektive auf die kammermusikalische Landschaft des frühen 19. Jahrhunderts.
Programm:
Wencèslaw Matiegka (ca. 1773 - 1830)
Serenade C-Dur für Violine, Viola und Gitarre, Opus 26
1.Adagio non molto - Allegro moderato
2.Scherzo. Presto
3.Rondo. Allegro moderato
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Serenade D-Dur für Violine, Viola und Gitarre, Opus 8
(bearbeitet von Wencèslaw Matiegka)
1.Marcia. Allegro non molto
2.Adagio
3.Minuetto. Allegretto
4.Adagio - Allegro scherzoso - Adagio - Allegretto scherzoso - Adagio
5.Polonaise. Allegretto
6.Andante quasi Allegretto con Variazoni - Allegro - Tempo primo
7.Marcia. Allegro non molto
Susanne Faerber-Hubschneider, Violine
Peter Gries, Viola
Boris Tesic, Gitarre Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 23. Juli 2024 um 17:05 Uhr
Ballhaus im Bergpark Wilhelmshöhe
- Schlosspark 5
- 34131 Kassel
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