Keimzeit-Akustik Quintett in Chemnitz
- Wann
- Fr, 4. April 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Chemnitz
Wasserschloß Klaffenbach - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Endlich ist das Keimzeit Akustik Quintett, das kleine, aber feine Akustik-Projekt von Keimzeit, wieder auf der Bühne - und fügt dem Studioalbum »Albertine« aus dem Jahr 2019 hierfür noch einmal sechs neue Songs hinzu. Sie sind so etwas wie ein klingender Fortsetzungsroman und bilden das neue Gerüst für Konzerte. Alle sechs bislang unveröffentlichten Songs beschäftigen sich erneut mit Orten und Protagonisten des Romans »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« von Marcel Proust, dessen 150. Geburtstag sich im Juli 2022 gejährt hat. Natürlich fehlen auch die Klassiker von Keimzeit nicht.
Die Mitglieder des Keimzeit Akustik Quintetts sind auch 2022 wieder Norbert Leisegang (Gitarre und Gesang), Norberts Bruder Hartmut Leisegang (Bass), Martin Weigel (Gitarre, Banjo, Piano und Gesang), Gabriele Kienast (Geige, Gesang), Christian Schwechheimer (Schlagzeug, Gesang). Der Akustik-Sound des Quintetts ist in der Klangwelt der 60er- und 70er-Jahre verwurzelt. Alles ist handgemacht und auf dialektische Art wunderbar modern-anachronistisch angelegt. Doch was fesselt den Songwriter Norbert Leisegang mit dieser Intensität und Ausdauer an den Roman? »Dunkle Winkel unserer menschlichen Natur werden durch den Schriftsteller hell beleuchtet. Wieder und wieder möchte ich beim Lesen zur Gitarre greifen, um neue Songs zu entwerfen.«
Quelle: Veranstalter
Die Mitglieder des Keimzeit Akustik Quintetts sind auch 2022 wieder Norbert Leisegang (Gitarre und Gesang), Norberts Bruder Hartmut Leisegang (Bass), Martin Weigel (Gitarre, Banjo, Piano und Gesang), Gabriele Kienast (Geige, Gesang), Christian Schwechheimer (Schlagzeug, Gesang). Der Akustik-Sound des Quintetts ist in der Klangwelt der 60er- und 70er-Jahre verwurzelt. Alles ist handgemacht und auf dialektische Art wunderbar modern-anachronistisch angelegt. Doch was fesselt den Songwriter Norbert Leisegang mit dieser Intensität und Ausdauer an den Roman? »Dunkle Winkel unserer menschlichen Natur werden durch den Schriftsteller hell beleuchtet. Wieder und wieder möchte ich beim Lesen zur Gitarre greifen, um neue Songs zu entwerfen.«
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 01. August 2024 um 22:41 Uhr
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