Kino
Kino & Quatschen Vol. 7 o Alle zusammen, keine allein - weibliche Kurzfilmkunst in Waiblingen
- Wann
- Do, 11. Dezember 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Waiblingen
Kulturhaus Schwanen - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kulturhaus Schwanen
Wie sieht feministische Filmsprache aus? Wie lässt sich Widerstand durch Ästhetik erzählen? Und wie wird aus einer Filmsichtung eine Community?
Kino & Quatschen - der Indie-Kinoabend mit Netzwerkcharakter - geht in die siebte Runde. Dieses Mal im Fokus: das feministische Kurzfilmprogramm »Alle zusammen, keine allein - Frauenbanden vor und hinter der Kamera« der Deutschen Kinemathek.
Gezeigt werden vier experimentelle Kurzfilme aus den 1970er und 1980er Jahren - visuelle Manifeste, Super-8-Poetik und queer-feministische Perspektiven auf Geschlecht, Begehren und kollektives Filmschaffen. Die Regisseurinnen Elfi Mikesch, Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Maria Lang und ein Studierendenkollektiv der dffb erzählen Geschichten abseits normierter Narrative - roh, spielerisch, politisch.
Programm & Kurzbeschreibungen:
oOh! Die vier Jahreszeiten (BRD 1986, Regie: Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Experimentalfilm)
Zwei Filmemacherinnen erkunden im Wechsel der Jahreszeiten historische Orte in Berlin, Paris, Moskau und London. Ein poetisches Spiel mit Raum, Zeit und filmischer Gegenseitigkeit.
oWomen's Camera (BRD 1971, Studierendenkollektiv dffb, Experimentalfilm/Dokumentarfilm)
Fünf Studentinnen dokumentieren sich selbst und ihre Sicht auf Frauenrollen - beobachtend, kollektiv, radikal subjektiv. Ein früher Versuch, der Kamera eine weibliche Stimme zu verleihen.
oFamiliengruft - Ein Liebesgedicht an meine Mutter (BRD 1983, Maria Lang, Experimentalfilm)
Ein persönliches Porträt zwischen Alltagsbeobachtung und feministischer Selbstreflexion. Maria Lang verbindet familiäre Intimität mit politischer Lesart von Geschlechterrollen.
oDas Frühstück der Hyäne (BRD 1983, Elfi Mikesch, s/w, Experimentalfilm)
Eine junge Frau driftet zwischen realer Zurückweisung und gewaltvollen Tagträumen. Elfi Mikesch inszeniert das Ringen um weibliche Autonomie in starken Schwarzweiß-Bildern.
Danach ist Zeit für Austausch: Im Anschluss wird aus Kino ein Community-Raum. Schauspieler:innen, Filmschaffende, kreative Köpfe und Cineast:innen kommen ins Gespräch - vielleicht entsteht hier die nächste Crew für ein gemeinsames Filmprojekt. Quelle: Veranstalter
Kino & Quatschen - der Indie-Kinoabend mit Netzwerkcharakter - geht in die siebte Runde. Dieses Mal im Fokus: das feministische Kurzfilmprogramm »Alle zusammen, keine allein - Frauenbanden vor und hinter der Kamera« der Deutschen Kinemathek.
Gezeigt werden vier experimentelle Kurzfilme aus den 1970er und 1980er Jahren - visuelle Manifeste, Super-8-Poetik und queer-feministische Perspektiven auf Geschlecht, Begehren und kollektives Filmschaffen. Die Regisseurinnen Elfi Mikesch, Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Maria Lang und ein Studierendenkollektiv der dffb erzählen Geschichten abseits normierter Narrative - roh, spielerisch, politisch.
Programm & Kurzbeschreibungen:
oOh! Die vier Jahreszeiten (BRD 1986, Regie: Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Experimentalfilm)
Zwei Filmemacherinnen erkunden im Wechsel der Jahreszeiten historische Orte in Berlin, Paris, Moskau und London. Ein poetisches Spiel mit Raum, Zeit und filmischer Gegenseitigkeit.
oWomen's Camera (BRD 1971, Studierendenkollektiv dffb, Experimentalfilm/Dokumentarfilm)
Fünf Studentinnen dokumentieren sich selbst und ihre Sicht auf Frauenrollen - beobachtend, kollektiv, radikal subjektiv. Ein früher Versuch, der Kamera eine weibliche Stimme zu verleihen.
oFamiliengruft - Ein Liebesgedicht an meine Mutter (BRD 1983, Maria Lang, Experimentalfilm)
Ein persönliches Porträt zwischen Alltagsbeobachtung und feministischer Selbstreflexion. Maria Lang verbindet familiäre Intimität mit politischer Lesart von Geschlechterrollen.
oDas Frühstück der Hyäne (BRD 1983, Elfi Mikesch, s/w, Experimentalfilm)
Eine junge Frau driftet zwischen realer Zurückweisung und gewaltvollen Tagträumen. Elfi Mikesch inszeniert das Ringen um weibliche Autonomie in starken Schwarzweiß-Bildern.
Danach ist Zeit für Austausch: Im Anschluss wird aus Kino ein Community-Raum. Schauspieler:innen, Filmschaffende, kreative Köpfe und Cineast:innen kommen ins Gespräch - vielleicht entsteht hier die nächste Crew für ein gemeinsames Filmprojekt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 31. Juli 2025 um 16:42 Uhr
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