Bühne
La Bohème - Berühmte tragische Oper von Giacomo Puccini in vier Akten in Arnsberg
- Wann
- So, 8. März 2026, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Arnsberg
Sauerland-Theater Arnsberg - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Stadt Arnsberg
Aufgeführt von der Nationaloper der Ukraine, Odessa.
Internationale Produktion von Music Hall in Belgien in eleganter, zeitgenössischer Richtung und Design.
Regie führt der flämische Regisseur Jean François D´hondt.
Gesungen auf Italienisch und mit deutschen Untertiteln.
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Dirigent: - Igor Chernetski
Regie: - Jean François D´hondt
Bühnenbildner - Marc Cnops
Chorleiter: - Valerii Regrut
Trailer: https://youtu.be/O2zszMbwFHM?si=qpDCULqiaUjwp8vU
Berühmte tragische Oper von Giacomo Puccini in vier Akten.
Giacomo Puccini (1858-1924) ist als Opernkomponist bekannt.
Er komponierte meist am Klavier in seinem Haus am Torre del Lago-See.
Sein erster Erfolg war Manon Lescaut (1893).
Drei seiner wichtigsten Opern sind: La Bohème (1896), Tosca (1900), Madame Butterfly (1904).
Mit den Sujets seiner Opern war Puccini nah am Alltag. Mit dieser Kompositionsform wird Puccini dem Stil des Verismus zugerechnet.
Eine seiner schönsten Opern, La Bohème, zeichnet sich durch Heiterkeit versus Dramatik und schöne Melodien aus.
Die Geschichte erzählt uns von dem armen Dichter Rodolfo, der in die Schneiderin Mimi verliebt ist, die an einer tödlichen Krankheit leidet.
Nach einer kurzen Trennung ist das Paar wieder vereint, doch Mimi stirbt in den Armen ihres Rodolfo.
Puccini basiert seine Oper auf Henri Murgers (1822-1861) Buch Scènes de la vie de bohème. Über das Leben junger, armer Pariser Künstler.
In La bohème verwandelte der Komponist alltägliche Emotionen in große Kunst.
Er schrieb einfühlsame Passagen, deren berühmter Höhepunkt die Arie »Che gelida manina« war.
Der Moment, in dem die Liebe zwischen den beiden Hauptfiguren aufblüht.
Highlights aus La Bohème: Che gelida manina, Mi chiamano Mimi,
O soave fanciulla und Musettas Walzer, Mimi!
Fotorechte: Dmitry Skortsov. Quelle: Veranstalter
Internationale Produktion von Music Hall in Belgien in eleganter, zeitgenössischer Richtung und Design.
Regie führt der flämische Regisseur Jean François D´hondt.
Gesungen auf Italienisch und mit deutschen Untertiteln.
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Dirigent: - Igor Chernetski
Regie: - Jean François D´hondt
Bühnenbildner - Marc Cnops
Chorleiter: - Valerii Regrut
Trailer: https://youtu.be/O2zszMbwFHM?si=qpDCULqiaUjwp8vU
Berühmte tragische Oper von Giacomo Puccini in vier Akten.
Giacomo Puccini (1858-1924) ist als Opernkomponist bekannt.
Er komponierte meist am Klavier in seinem Haus am Torre del Lago-See.
Sein erster Erfolg war Manon Lescaut (1893).
Drei seiner wichtigsten Opern sind: La Bohème (1896), Tosca (1900), Madame Butterfly (1904).
Mit den Sujets seiner Opern war Puccini nah am Alltag. Mit dieser Kompositionsform wird Puccini dem Stil des Verismus zugerechnet.
Eine seiner schönsten Opern, La Bohème, zeichnet sich durch Heiterkeit versus Dramatik und schöne Melodien aus.
Die Geschichte erzählt uns von dem armen Dichter Rodolfo, der in die Schneiderin Mimi verliebt ist, die an einer tödlichen Krankheit leidet.
Nach einer kurzen Trennung ist das Paar wieder vereint, doch Mimi stirbt in den Armen ihres Rodolfo.
Puccini basiert seine Oper auf Henri Murgers (1822-1861) Buch Scènes de la vie de bohème. Über das Leben junger, armer Pariser Künstler.
In La bohème verwandelte der Komponist alltägliche Emotionen in große Kunst.
Er schrieb einfühlsame Passagen, deren berühmter Höhepunkt die Arie »Che gelida manina« war.
Der Moment, in dem die Liebe zwischen den beiden Hauptfiguren aufblüht.
Highlights aus La Bohème: Che gelida manina, Mi chiamano Mimi,
O soave fanciulla und Musettas Walzer, Mimi!
Fotorechte: Dmitry Skortsov. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 11. November 2024 um 12:15 Uhr
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