Bühne
La bohème - Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini in Coburg
- Wann
- Do, 4. Dezember 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Coburg
Kulturstätte Globe - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Landestheater Coburg
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Nach Szenen aus Scènes de la vie de bohème von Henri Murger
In einer eiskalten Mansarde in Paris träumen der Dichter Rodolfo, der Maler Marcello, der Philosoph Colline und der Musiker Schaunard von Ruhm, Kunst und Liebe: arm an Geld, doch reich an Idealen. Ein zufälliges Klopfen an der Tür verändert alles: Mimì tritt in Rodolfos Leben. Eine Liebe entflammt, voller Leidenschaft und Hoffnung - doch Mimì ist todkrank. Bald wird klar, dass selbst die größte Liebe den Widrigkeiten des Lebens nicht trotzen kann ...
Mit seiner 1896 uraufgeführten Oper La bohème schuf Giacomo Puccini eine fesselnde Milieustudie und zugleich ein bewegendes melodisches Porträt des Seelenlebens und der existentiellen Nöte seiner Figuren. Puccinis packende Musik fließt nahtlos zwischen lyrischer Innigkeit und dramatischer Wucht hin und her und kulminiert in einer der wohl ergreifendsten Schlussszenen der Opernliteratur - ein leiser und unaufgeregter Tod, der mit seiner schlichten Wahrheit umso tiefer berührt. Quelle: Veranstalter
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Nach Szenen aus Scènes de la vie de bohème von Henri Murger
In einer eiskalten Mansarde in Paris träumen der Dichter Rodolfo, der Maler Marcello, der Philosoph Colline und der Musiker Schaunard von Ruhm, Kunst und Liebe: arm an Geld, doch reich an Idealen. Ein zufälliges Klopfen an der Tür verändert alles: Mimì tritt in Rodolfos Leben. Eine Liebe entflammt, voller Leidenschaft und Hoffnung - doch Mimì ist todkrank. Bald wird klar, dass selbst die größte Liebe den Widrigkeiten des Lebens nicht trotzen kann ...
Mit seiner 1896 uraufgeführten Oper La bohème schuf Giacomo Puccini eine fesselnde Milieustudie und zugleich ein bewegendes melodisches Porträt des Seelenlebens und der existentiellen Nöte seiner Figuren. Puccinis packende Musik fließt nahtlos zwischen lyrischer Innigkeit und dramatischer Wucht hin und her und kulminiert in einer der wohl ergreifendsten Schlussszenen der Opernliteratur - ein leiser und unaufgeregter Tod, der mit seiner schlichten Wahrheit umso tiefer berührt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. August 2025 um 19:10 Uhr
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