Klassik
La Ninfea in Fürstenfeldbruck
- Wann
- So, 6. April 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Fürstenfeldbruck
Veranstaltungsforum Fürstenfeld - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Le Masque de Fer - Die eiserne Maske
Die Musik des berühmten, mysteriösen Gefangenen zur Zeit des Sonnenkönigs
Barbara Heindlmeier (Blockflöte, Zink)
Christian Heim (Viola da gamba, Blockflöte)
Marthe Perl (Viola da gamba)
Simon Linné (Laute, Theorbe, Barockgitarre)
Nadine Remmert (Cembalo, Orgel)
Der Mann mit der eisernen Maske starb um 1703 in der Bastille und wurde an einem
unbekannten Ort beerdigt. Die Musik eines der geheimnisvollsten Gefangenen der Geschichte erzählt wohl vom Schmerz der Einsamkeit, und manchmal gibt sie das wieder, was zu seinen Ohren dringt: Kirchenglocken (Cloches), menschliche Stimmen (Les voix humaines) oder das Echo in den Gängen. Sie ist aber auch unterhaltsam und erfüllt von der
Spielfreude eines Menschen, der trotz seiner Isolation bestimmte Vorzüge genießen
durfte. La Ninfea lässt mit diesem Programm die Gemütszustände des Gefangenen
hörbar werden und macht zugleich den Geist jener prunkvollen Epoche erlebbar - mit
Musik, die der Gefangene selbst gespielt und gekannt haben mag.
La Ninfea (it. Die Seerose) gehört zur nächsten heranwachsenden Generation der Alten Musik, die sich intensiv mit historischer Aufführungspraxis beschäftigt und noch immer Schätze Alter Musik hebt - mit erfrischender Spielfreude und gleichzeitiger Perfektion.
»Ein Abend voller Gänsehaut-Musik« (Weser Kurier) Quelle: Veranstalter
Die Musik des berühmten, mysteriösen Gefangenen zur Zeit des Sonnenkönigs
Barbara Heindlmeier (Blockflöte, Zink)
Christian Heim (Viola da gamba, Blockflöte)
Marthe Perl (Viola da gamba)
Simon Linné (Laute, Theorbe, Barockgitarre)
Nadine Remmert (Cembalo, Orgel)
Der Mann mit der eisernen Maske starb um 1703 in der Bastille und wurde an einem
unbekannten Ort beerdigt. Die Musik eines der geheimnisvollsten Gefangenen der Geschichte erzählt wohl vom Schmerz der Einsamkeit, und manchmal gibt sie das wieder, was zu seinen Ohren dringt: Kirchenglocken (Cloches), menschliche Stimmen (Les voix humaines) oder das Echo in den Gängen. Sie ist aber auch unterhaltsam und erfüllt von der
Spielfreude eines Menschen, der trotz seiner Isolation bestimmte Vorzüge genießen
durfte. La Ninfea lässt mit diesem Programm die Gemütszustände des Gefangenen
hörbar werden und macht zugleich den Geist jener prunkvollen Epoche erlebbar - mit
Musik, die der Gefangene selbst gespielt und gekannt haben mag.
La Ninfea (it. Die Seerose) gehört zur nächsten heranwachsenden Generation der Alten Musik, die sich intensiv mit historischer Aufführungspraxis beschäftigt und noch immer Schätze Alter Musik hebt - mit erfrischender Spielfreude und gleichzeitiger Perfektion.
»Ein Abend voller Gänsehaut-Musik« (Weser Kurier) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 25. Dezember 2024 um 02:01 Uhr
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