Bühne
Leni Riefenstahl & Susan Sontag - Gastspiel der Freien Bühne Wendland in Celle
- Wann
- So, 12. Januar 2025, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Celle
HALLE 19 - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Schlosstheater Celle
Das Theaterstück »Leni Riefenstahl & Susan Sontag« des flämischen Autors Stijn Devillé
stellt eine fiktive Begegnung zwischen der deutschen Regisseurin und Fotografin Leni Riefenstahl (1902-2003) und der US-amerikanischen Intellektuellen und Schriftstellerin Susan Sontag (1933-2004) in den Mittelpunkt.
In einer Zeit, in der ein jeder sich auf der richtigen Seite wähnt und Gewissheiten für sich reklamiert und die Gegenüber zunehmend ausgegrenzt werden und Dialog sowie der Austausch von Argumenten aus der Mode gekommen sind, stehen sich hier auf der Bühne zwei Frauen gegenüber, deren Ansichten und Lebenswege kaum unterschiedlicher sein können und reden miteinander. Wobei die beiden jeweils ihre Sichtweisen energisch verteidigen, aber auch selbstkritisch auf Distanz zu sich gehen.
Das Theaterstück bietet so eine Plattform für die Auseinandersetzung mit den komplexen Beziehungen zwischen Kunst, Moral, Politik, Biografie und Geschichte.
Das sind große Fragen, das Stück gibt keine abschließenden Antworten, keine Urteile, endet offen. Es gibt allenfalls Tendenzen und vor allem ausreichend Stoff für ein eigenes Weiterdenken wie weitere Gespräche. Quelle: Veranstalter
stellt eine fiktive Begegnung zwischen der deutschen Regisseurin und Fotografin Leni Riefenstahl (1902-2003) und der US-amerikanischen Intellektuellen und Schriftstellerin Susan Sontag (1933-2004) in den Mittelpunkt.
In einer Zeit, in der ein jeder sich auf der richtigen Seite wähnt und Gewissheiten für sich reklamiert und die Gegenüber zunehmend ausgegrenzt werden und Dialog sowie der Austausch von Argumenten aus der Mode gekommen sind, stehen sich hier auf der Bühne zwei Frauen gegenüber, deren Ansichten und Lebenswege kaum unterschiedlicher sein können und reden miteinander. Wobei die beiden jeweils ihre Sichtweisen energisch verteidigen, aber auch selbstkritisch auf Distanz zu sich gehen.
Das Theaterstück bietet so eine Plattform für die Auseinandersetzung mit den komplexen Beziehungen zwischen Kunst, Moral, Politik, Biografie und Geschichte.
Das sind große Fragen, das Stück gibt keine abschließenden Antworten, keine Urteile, endet offen. Es gibt allenfalls Tendenzen und vor allem ausreichend Stoff für ein eigenes Weiterdenken wie weitere Gespräche. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 07. Januar 2025 um 21:09 Uhr
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