Klassik
Lotus Quartett in Lörrach
- Wann
- Fr, 17. Mai 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Lörrach
Burghof - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbH
Das in Stuttgart ansässige Lotus Quartett ist ein Fels in der Brandung der Streichquartett-Welt und feiert in der Spielzeit 2023/24 sein 30-jähriges Bestehen. Es gilt bis heute als herausstechendes Ensemble, ist es doch seit vielen Jahren auf allen vier Positionen fest in weiblicher Hand.
Der Repertoire-Schwerpunkt der Gruppe liegt vor allem auf den Streichquartetten der Wiener Klassik und der Frühromantik, wofür das Konzertprogramm exemplarisch steht. Der Konzertabend startet mit Joseph Haydns Quinten-Quartett, das erste Abweichungen von den Kompositionsstandards der auslaufenden Wiener Klassik zeigt. So verwendet Haydn im Menuett einen Kanon als Kompositionsstil, was dem Satz den Beinamen »Hexen-Menuett« einbrachte. Der Name des gesamten Werks hingegen rührt vom Beginn her, wo sich mehrere fallende Quinten aneinanderreihen.
Mit Quartetten von Franz Schubert und Johannes Brahms zeigt das Ensemble anschließend die chronologische Weiterentwicklung der Gattung auf.
Mit:
Sachiko Kobayashi (Violine)
Swantje Tauscher (Violine)
Tomoko Yamasaki (Viola)
Chihiro Saito (Violoncello)
Programm:
J. Haydn, Streichquartett d-Moll, Quinten, op. 76/2, Hob. III:76
F. Schubert, Streichquartett Nr. 10 Es-Dur, D. 87
J. Brahms, Streichquartett Nr. 2 a-Moll, op. 51/2 Quelle: Veranstalter
Der Repertoire-Schwerpunkt der Gruppe liegt vor allem auf den Streichquartetten der Wiener Klassik und der Frühromantik, wofür das Konzertprogramm exemplarisch steht. Der Konzertabend startet mit Joseph Haydns Quinten-Quartett, das erste Abweichungen von den Kompositionsstandards der auslaufenden Wiener Klassik zeigt. So verwendet Haydn im Menuett einen Kanon als Kompositionsstil, was dem Satz den Beinamen »Hexen-Menuett« einbrachte. Der Name des gesamten Werks hingegen rührt vom Beginn her, wo sich mehrere fallende Quinten aneinanderreihen.
Mit Quartetten von Franz Schubert und Johannes Brahms zeigt das Ensemble anschließend die chronologische Weiterentwicklung der Gattung auf.
Mit:
Sachiko Kobayashi (Violine)
Swantje Tauscher (Violine)
Tomoko Yamasaki (Viola)
Chihiro Saito (Violoncello)
Programm:
J. Haydn, Streichquartett d-Moll, Quinten, op. 76/2, Hob. III:76
F. Schubert, Streichquartett Nr. 10 Es-Dur, D. 87
J. Brahms, Streichquartett Nr. 2 a-Moll, op. 51/2 Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 26. April 2024 um 12:10 Uhr
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