Lüül & Band - Zwischen den Welten in Karlsruhe
- Wann
- So, 19. Januar 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Karlsruhe
Kulturhaus Mikado - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Die von der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete CD »Der stille Tanz« steht im Fokus. In diesen Songs hat Lüül das dramatische Zeitgeschehen der letzten Jahre eingefangen und persönlich reflektiert. »Die Welt hält an«, »Ich bin die Freie Rede« wurden schon vorab veröffentlicht, »Verbrannte Erde«, aber auch das hippieeske »Love, Peace, Beat« und weitere Lieder sind zu diesem Thema entstanden.
Live werden natürlich auch Lüül Klassiker wie »Verliebt in Du«, »Untergang« oder »Mach das Leben schön« und andere zu hören sein.
"Seit fünfzig Jahren wandelt Lüül zwischen Krautrock (Ash Ra Tempel), wunderbarer Weltmusik (17 Hippies) und modernem Liederschreiben. Seine Stimme ist markant, seine Kompositionen sind nie beliebig, zudem herausragend interpretiert von einer fantastischen Band, und mal poetisch, mal bissig die Texte. So auch im Fall von »Der stille Tanz«, mit Reflektionen zur Corona-Pandemie, die Lüül, den Weltenbummler, zum Stillstand führte (»Die Welt hält an«). Melancholie trifft auf Weltschmerz, ohne in Larmoyanz zu verfallen. Im Gegenteil: Diesem musikalischen Tausendsassa gelingt das Kunststück, uns auf hohem Niveau zu unterhalten" (Hans Reul/Deutsche Schallplattenkritik).
Lüül: Gesang, Gitarre, Banjo, Ukulele,
Kerstin Kaernbach: Geige, Bratsche, Singende Säge, Theremin, Flöte, Gesang,
Arne Neumann: E-Bass,
Rob Cummings: Schlagzeug, Bongos. Quelle: Veranstalter
Live werden natürlich auch Lüül Klassiker wie »Verliebt in Du«, »Untergang« oder »Mach das Leben schön« und andere zu hören sein.
"Seit fünfzig Jahren wandelt Lüül zwischen Krautrock (Ash Ra Tempel), wunderbarer Weltmusik (17 Hippies) und modernem Liederschreiben. Seine Stimme ist markant, seine Kompositionen sind nie beliebig, zudem herausragend interpretiert von einer fantastischen Band, und mal poetisch, mal bissig die Texte. So auch im Fall von »Der stille Tanz«, mit Reflektionen zur Corona-Pandemie, die Lüül, den Weltenbummler, zum Stillstand führte (»Die Welt hält an«). Melancholie trifft auf Weltschmerz, ohne in Larmoyanz zu verfallen. Im Gegenteil: Diesem musikalischen Tausendsassa gelingt das Kunststück, uns auf hohem Niveau zu unterhalten" (Hans Reul/Deutsche Schallplattenkritik).
Lüül: Gesang, Gitarre, Banjo, Ukulele,
Kerstin Kaernbach: Geige, Bratsche, Singende Säge, Theremin, Flöte, Gesang,
Arne Neumann: E-Bass,
Rob Cummings: Schlagzeug, Bongos. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 15. November 2024 um 11:56 Uhr
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