Pop
Marnele - Perle im Pott Tour 2026 in KÖLN
- Wann
- Fr, 13. Februar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
KÖLN
Veedel Club - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
MARNELE geht auf erste eigene Headline-Tour!
Die aus Bochum stammende Newcomerin macht es anders und hat sich dazu entschieden, sich nicht entscheiden zu müssen - zwischen Punchlines und Poesie, Reflexion und Kampfgeist, Schwermut und Selbstermächtigung, unmissverständlichen Ansagen und metaphorischverschlüsselten Botschaften. Mit der »Perle im Pott«-Tour 2026 geht MARNELE auf ihre erste eigene Headliner-Tour.
MARNELE-Musik, das ist zeitlose Dichtkunst, die in zeitgemäßem Rapgesang Ausdruck findet; das ist ein scharfer, nachdenklicher, weltverschmerzter, manchmal aber auch augenzwinkernder Blick nach Draußen und ins Selbst; das ist ein bisschen Ruhrpott und ein bisschen Paris.
Meistens spielt MARNELE-Musik in abgedunkelten Räumen und nächtlichen Settings, fast immer ist sie umhüllt von einer abgründig-geruhsamen Text-, Sound- und Bild-Ästhetik. Gleichzeitig ist da - trotz aller Comfyness - immer eine unbändige Energie, die nur selten ins Verträumte kippt; und eine vor Dringlichkeit strotzende lyrische und stimmliche Schärfe, die surreal in ihren Bann zieht. Quelle: Veranstalter
Die aus Bochum stammende Newcomerin macht es anders und hat sich dazu entschieden, sich nicht entscheiden zu müssen - zwischen Punchlines und Poesie, Reflexion und Kampfgeist, Schwermut und Selbstermächtigung, unmissverständlichen Ansagen und metaphorischverschlüsselten Botschaften. Mit der »Perle im Pott«-Tour 2026 geht MARNELE auf ihre erste eigene Headliner-Tour.
MARNELE-Musik, das ist zeitlose Dichtkunst, die in zeitgemäßem Rapgesang Ausdruck findet; das ist ein scharfer, nachdenklicher, weltverschmerzter, manchmal aber auch augenzwinkernder Blick nach Draußen und ins Selbst; das ist ein bisschen Ruhrpott und ein bisschen Paris.
Meistens spielt MARNELE-Musik in abgedunkelten Räumen und nächtlichen Settings, fast immer ist sie umhüllt von einer abgründig-geruhsamen Text-, Sound- und Bild-Ästhetik. Gleichzeitig ist da - trotz aller Comfyness - immer eine unbändige Energie, die nur selten ins Verträumte kippt; und eine vor Dringlichkeit strotzende lyrische und stimmliche Schärfe, die surreal in ihren Bann zieht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 15. September 2025 um 17:25 Uhr
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