Klassik
Martin Helmchen in Remels
- Wann
- Fr, 13. Juni 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Remels
Ev.-luth. St.-Martins-Kirche - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Ostfriesische Landschaft
Franz Schubert (1797-1828)
Klaviersonate H-Dur D 575
Sofia Gubaidulina (*1931)
Chaconne (1962)
Robert Schumann (1810-1856)
aus: Noveletten op. 21
Nr. 1 Markiert und kräftig
Nr. 4 Ballmäßig. Sehr munter
Nr. 2 Äußerst rasch und mit Bravour
Franz Schubert (1797-1828)
Klaviersonate a-Moll D 845
-------------------------------
Martin Helmchen (Klavier)
Matthias Kirschnereit schätzt ihn außerordentlich und freut sich daher, dass der Pianist Martin Helmchen dieses Jahr erstmals bei den Gezeitenkonzerten auftreten wird. Bei seinem Konzert in der St. Martinskirche Remels steht Franz Schubert im Mittelpunkt. Der Abend beginnt mit Schuberts Klaviersonate in H-Dur D 575, einem Werk voll mit lyrischer Melodik und harmonischen Finessen. Schubert, der erste große Meister der romantischen Klaviermusik, schafft es, mit seinen Kompositionen tiefste Emotionen zu transportieren und das Publikum in eine andere Welt zu entführen.
Im Anschluss daran präsentiert Martin Helmchen eine Chaconne der großen zeitgenössischen Komponisten Sofia Gubaidulina. Sie komponierte das Stück bereits vor über 60 Jahren, es ist also ein Beispiel für den frühen Stil der Komponistin.
Danach geht es weiter mit Robert Schumann und mit ihm zurück in die Romantik. Martin Helmchen spielt drei der charmanten »Noveletten« op. 21. Mit dem Titel spielt Schumann auf die literarische Novelle an, und brieflich teilte er mit, er wolle »größere zusammenhängende abenteuerliche Geschichten« erzählen: »Spaßhaftes, Egmontgeschichten, Familienszenen mit Vätern, eine Hochzeit, kurz äußerst Liebenswürdiges.«
Den krönenden Abschluss des Konzerts bildet Schuberts Klaviersonate in a-Moll D 845. Sie wurde von Schubert als »Grande Sonate« veröffentlicht und entstammt seiner reifen Schaffenszeit, in der sich Schubert deutlich von der übrigen Produktion seiner Zeit abhob. Mit diesem sehr individuellen Stil gelingt es ihm, komplexe Emotionen in Musik zu verwandeln und das Publikum mit dramatischer Intensität und lyrischer Schönheit zu fesseln. Quelle: Veranstalter
Klaviersonate H-Dur D 575
Sofia Gubaidulina (*1931)
Chaconne (1962)
Robert Schumann (1810-1856)
aus: Noveletten op. 21
Nr. 1 Markiert und kräftig
Nr. 4 Ballmäßig. Sehr munter
Nr. 2 Äußerst rasch und mit Bravour
Franz Schubert (1797-1828)
Klaviersonate a-Moll D 845
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Martin Helmchen (Klavier)
Matthias Kirschnereit schätzt ihn außerordentlich und freut sich daher, dass der Pianist Martin Helmchen dieses Jahr erstmals bei den Gezeitenkonzerten auftreten wird. Bei seinem Konzert in der St. Martinskirche Remels steht Franz Schubert im Mittelpunkt. Der Abend beginnt mit Schuberts Klaviersonate in H-Dur D 575, einem Werk voll mit lyrischer Melodik und harmonischen Finessen. Schubert, der erste große Meister der romantischen Klaviermusik, schafft es, mit seinen Kompositionen tiefste Emotionen zu transportieren und das Publikum in eine andere Welt zu entführen.
Im Anschluss daran präsentiert Martin Helmchen eine Chaconne der großen zeitgenössischen Komponisten Sofia Gubaidulina. Sie komponierte das Stück bereits vor über 60 Jahren, es ist also ein Beispiel für den frühen Stil der Komponistin.
Danach geht es weiter mit Robert Schumann und mit ihm zurück in die Romantik. Martin Helmchen spielt drei der charmanten »Noveletten« op. 21. Mit dem Titel spielt Schumann auf die literarische Novelle an, und brieflich teilte er mit, er wolle »größere zusammenhängende abenteuerliche Geschichten« erzählen: »Spaßhaftes, Egmontgeschichten, Familienszenen mit Vätern, eine Hochzeit, kurz äußerst Liebenswürdiges.«
Den krönenden Abschluss des Konzerts bildet Schuberts Klaviersonate in a-Moll D 845. Sie wurde von Schubert als »Grande Sonate« veröffentlicht und entstammt seiner reifen Schaffenszeit, in der sich Schubert deutlich von der übrigen Produktion seiner Zeit abhob. Mit diesem sehr individuellen Stil gelingt es ihm, komplexe Emotionen in Musik zu verwandeln und das Publikum mit dramatischer Intensität und lyrischer Schönheit zu fesseln. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 28. April 2025 um 14:53 Uhr
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