Pop
Meltt in KÖLN
- Wann
- Do, 21. Mai 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
KÖLN
YUCA - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Mit über 100 Millionen Streams sind Meltt in Nordamerika längst kein Geheimtipp mehr. Im Frühsommer 2026 kommen sie erstmals nach Europa, um ihren psychedeli-schen Daydream-Indierock endlich auch hierzulande live zu präsentieren. Nachdem die kanadische Band ihr drittes Studioalbum »Pathways« für den Sommer 2026 ange-kündigt hat, führt die dazugehörige Route schon wenige Wochen zuvor in den Kölner YUCA Club, wo Meltt am 21. Mai ihre allererste Deutschland-Show spielen werden.
Der zusätzliche Konsonant im Bandnamen lässt zwar Ecken und Kanten erwarten, doch der Sound von Meltt klingt unglaublich rund, nuanciert und ausbalanciert - obwohl darin etliche Referenzen, Einflüsse und Genres verschmelzen: Alternative und Psychedelic Rock, aber auch Dream-Pop sowie Shoegaze-Anflüge blitzen in den Songs der vier Kanadier auf, die mit »Love Again« und »Within You, Within Me« bereits massive Streaming-Hits landen konnten. Genau genommen haben sie sogar einen eigenen Ausdruck für diese Schnittmenge und ihren hypnotischen Songwriting-Ansatz geprägt - »The Meltt Filter«.
Zum Teil schon seit dem Kindergarten miteinander befreundet, lassen Chris Smith (Gesang, Gitarre), Jamie Turner (Schlagzeug), James Porter (Gitarre, Keyboards, Ge-sang) und Ian Winkler (Bass, Keyboards) seit gut 10 Jahren die unterschiedlichsten Einflüsse in ihrem Sound koexistieren. Gegründet im Jahr 2015, zählen persönliche Favoriten wie Tame Impala, Foals, Radiohead und Glass Animals seither »klar zu den Grundpfeilern von Meltt«, wie die Band einst klarstellte. Ansonsten reicht die lange Liste der Inspirationen von Cat Stevens über Unknown Mortal Orchestra, den Beatles via Queen bis hin zu L.A. Priest.
Welcher Sound ihnen vorschwebte, sollten Meltt bereits 2017 auf der ersten EP »Visi-ons« umreißen, worauf 2019 das Debütalbum »Swim Slowly« folgte: Das psychedeli-sche Wabern von »Love Again« bescherte ihnen nicht nur den ersten massiven Streaming-Hit, denn es fungiert seither auf etlichen Playlists als perfekter »Soundtrack zum Tagträumen« - eine Beschreibung, die Meltt auch selbst absolut treffend finden. Als Daydream-Soundtrack eigneten sich zuletzt auch millionenfach gestreamte Songs wie »Within You, Within Me« und »Only In Your Eyes« vom zweiten Album »Eternal Embers«, das die Kanadier im Jahr 2023 veröffentlichten. Davor hatten sie sich für die Arbeit an der EP »Another Quiet Sunday« mal eben für einen ganzen Monat in eine abgelegene Waldhütte zurückgezogen.
Dezent psychedelisch, nie überladen und beweglich zwischen lässigen Riffs sowie großen Hooks, spielen seither auch Synthesizer & Co. eine zentrale Rolle im Sound von Meltt, die sich selbst vor allem als »Shapers of Audio Dreamscapes« verstehen - als Schöpfer klanglicher Traumlandschaften. Quelle: Veranstalter
Der zusätzliche Konsonant im Bandnamen lässt zwar Ecken und Kanten erwarten, doch der Sound von Meltt klingt unglaublich rund, nuanciert und ausbalanciert - obwohl darin etliche Referenzen, Einflüsse und Genres verschmelzen: Alternative und Psychedelic Rock, aber auch Dream-Pop sowie Shoegaze-Anflüge blitzen in den Songs der vier Kanadier auf, die mit »Love Again« und »Within You, Within Me« bereits massive Streaming-Hits landen konnten. Genau genommen haben sie sogar einen eigenen Ausdruck für diese Schnittmenge und ihren hypnotischen Songwriting-Ansatz geprägt - »The Meltt Filter«.
Zum Teil schon seit dem Kindergarten miteinander befreundet, lassen Chris Smith (Gesang, Gitarre), Jamie Turner (Schlagzeug), James Porter (Gitarre, Keyboards, Ge-sang) und Ian Winkler (Bass, Keyboards) seit gut 10 Jahren die unterschiedlichsten Einflüsse in ihrem Sound koexistieren. Gegründet im Jahr 2015, zählen persönliche Favoriten wie Tame Impala, Foals, Radiohead und Glass Animals seither »klar zu den Grundpfeilern von Meltt«, wie die Band einst klarstellte. Ansonsten reicht die lange Liste der Inspirationen von Cat Stevens über Unknown Mortal Orchestra, den Beatles via Queen bis hin zu L.A. Priest.
Welcher Sound ihnen vorschwebte, sollten Meltt bereits 2017 auf der ersten EP »Visi-ons« umreißen, worauf 2019 das Debütalbum »Swim Slowly« folgte: Das psychedeli-sche Wabern von »Love Again« bescherte ihnen nicht nur den ersten massiven Streaming-Hit, denn es fungiert seither auf etlichen Playlists als perfekter »Soundtrack zum Tagträumen« - eine Beschreibung, die Meltt auch selbst absolut treffend finden. Als Daydream-Soundtrack eigneten sich zuletzt auch millionenfach gestreamte Songs wie »Within You, Within Me« und »Only In Your Eyes« vom zweiten Album »Eternal Embers«, das die Kanadier im Jahr 2023 veröffentlichten. Davor hatten sie sich für die Arbeit an der EP »Another Quiet Sunday« mal eben für einen ganzen Monat in eine abgelegene Waldhütte zurückgezogen.
Dezent psychedelisch, nie überladen und beweglich zwischen lässigen Riffs sowie großen Hooks, spielen seither auch Synthesizer & Co. eine zentrale Rolle im Sound von Meltt, die sich selbst vor allem als »Shapers of Audio Dreamscapes« verstehen - als Schöpfer klanglicher Traumlandschaften. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 16. Dezember 2025 um 18:07 Uhr
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