Bühne
Mensch ärgere dich nicht, Führer! in Wiesbaden
- Wann
- So, 9. November 2025, 20:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Wiesbaden
theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- kuenstlerhaus43 Müller / Vielsack GbR
80 Jahre ist der 2. Weltkrieg vorbei. Doch es gibt Fragen, die noch unbeantwortet sind. Ein kleiner Junge stellt sie. Michael heißt er, wohnhaft Berlin Grunewald, im Jahr 1941.
Gauleiter Zwerck hat einen Schweißfleck mit dem Grundriss Frankreichs unter dem Arm. Was schwitzt Hitler, wenn er den Arm hochreißt? Etwa Russland?
»Was macht ein Bonbon am Jackenausschlag?« ist ein Romanfragment der Autorin Uta Kindermann. Poetisch, drängend und mit humorvoller Leichtigkeit stellt ihr Protagonist wichtige Fragen zu den Schlaglichtern des Nationalsozialismus, die nie verglüht sind. Als Inspiration diente der Autorin das Schicksal Michael Gottschalks, dessen Vater ein berühmter Schauspieler war, was ihn nicht davor schützte, für seine Familie eine fatale Entscheidung zu treffen.
Ganz anders gestalten sich die Kriegsberichte des 16-Jährigen Anton, der in den letzten Kriegstagen seinen Einberufungsbefehl erhält. Wieder und wieder erzählte er diese Geschichte 30 Jahre später seinem Sohn. Uta Kindermann hat beide Geschichten, Fiktion und Erinnerungen von »Antons Krieg« verwoben und ein berührendes Zeitzeugnis verfasst, das lange nachwirkt.
Mit freundlicher Unterstützung durch den Förderverein »Theater kuenstlerhaus43 e.V.«, den Ortsbeirat Mitte und des Kulturamtes der LH Wiesbaden. Quelle: Veranstalter
Gauleiter Zwerck hat einen Schweißfleck mit dem Grundriss Frankreichs unter dem Arm. Was schwitzt Hitler, wenn er den Arm hochreißt? Etwa Russland?
»Was macht ein Bonbon am Jackenausschlag?« ist ein Romanfragment der Autorin Uta Kindermann. Poetisch, drängend und mit humorvoller Leichtigkeit stellt ihr Protagonist wichtige Fragen zu den Schlaglichtern des Nationalsozialismus, die nie verglüht sind. Als Inspiration diente der Autorin das Schicksal Michael Gottschalks, dessen Vater ein berühmter Schauspieler war, was ihn nicht davor schützte, für seine Familie eine fatale Entscheidung zu treffen.
Ganz anders gestalten sich die Kriegsberichte des 16-Jährigen Anton, der in den letzten Kriegstagen seinen Einberufungsbefehl erhält. Wieder und wieder erzählte er diese Geschichte 30 Jahre später seinem Sohn. Uta Kindermann hat beide Geschichten, Fiktion und Erinnerungen von »Antons Krieg« verwoben und ein berührendes Zeitzeugnis verfasst, das lange nachwirkt.
Mit freundlicher Unterstützung durch den Förderverein »Theater kuenstlerhaus43 e.V.«, den Ortsbeirat Mitte und des Kulturamtes der LH Wiesbaden. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 04. September 2025 um 18:45 Uhr
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