Kunst
Menschenbilder
- Wann
-
Mo, 25. November 2024, 09:00 - 11:00 Uhr
- Weitere Termine
- Wo oder WAS
-
Offenburg
Aenne-Burda-Stift
Die Künstlerin lässt das Publikum an ihren Begegnungen teilhaben
KUNSTkommt zeigt im Aenne-Burda-Stift eine neue Ausstellung der Künstlerin Angelika Nain aus Kehl-Marlen. Die Abteilung Ehrenamt der Stadt Offenburg und das gastgebende Paul-Gerhardt-Werk unterstützen das Vorhaben.
Arbeiten, die sich mit Menschen auseinandersetzen, begleiten den Werdegang der Künstlerin seit ihrem Studium der Malerei in Freiburg vor 30 Jahren.
Im Aenne Burda-Stift stellt sie zum ersten Mal eine große Auswahl dieser Menschenbilder öffentlich aus. Sie geben gleichzeitig einen Einblick in die Lebenswirklichkeit von Angelika Nain. Bei ihren Reisen stand nicht der flüchtige Augenblick, sondern der Mensch in seinem Umfeld im Focus. So traf sie auch auf viele Menschen, deren Lebensverhältnisse die Ursachen erklären, warum sie sich auf den Weg nach Europa machen.
In ihren Werken zeigt Angelika Nain Musiker, Tänzer, Selbstbildnisse und Portraits aus dem familiären Umfeld. Ihre Begegnungen auf den Reisen hält sie ebenso fest wie ihre Verbindungen zu geflüchteten Menschen. Dabei kommen unterschiedliche Techniken der Darstellung zum Einsatz. Dank ihrer Vielsei-tigkeit und jahrelanger Erfahrung als Dozentin in der Kunstschule Offenburg und anderen Einrichtungen setzt die Künstlerin in unterschiedlichsten Facetten und Techniken die Themen Portrait und Figur meisterhaft um.
Zur Einführung in die Thematik der Ausstellung lässt Angelika Nain das Publikum der Vernissage teilhaben an ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus den Anfängen ihrer Begegnungen bis heute.
Kürzlich erschien von der Künstlerin das Buch "Und immer noch..."
Treffend beschreibt ihre Herangehensweise darin das Gedicht "Einladung" von José F.A.Oliver:
Welche Hand spielt in welche Hände?
Wir können es wirklich nicht wissen.
Reichen wir uns deshalb häufiger die Hand.
So ahnen wir vielleicht mehr als Worte sagen. Quelle: Veranstalter
KUNSTkommt zeigt im Aenne-Burda-Stift eine neue Ausstellung der Künstlerin Angelika Nain aus Kehl-Marlen. Die Abteilung Ehrenamt der Stadt Offenburg und das gastgebende Paul-Gerhardt-Werk unterstützen das Vorhaben.
Arbeiten, die sich mit Menschen auseinandersetzen, begleiten den Werdegang der Künstlerin seit ihrem Studium der Malerei in Freiburg vor 30 Jahren.
Im Aenne Burda-Stift stellt sie zum ersten Mal eine große Auswahl dieser Menschenbilder öffentlich aus. Sie geben gleichzeitig einen Einblick in die Lebenswirklichkeit von Angelika Nain. Bei ihren Reisen stand nicht der flüchtige Augenblick, sondern der Mensch in seinem Umfeld im Focus. So traf sie auch auf viele Menschen, deren Lebensverhältnisse die Ursachen erklären, warum sie sich auf den Weg nach Europa machen.
In ihren Werken zeigt Angelika Nain Musiker, Tänzer, Selbstbildnisse und Portraits aus dem familiären Umfeld. Ihre Begegnungen auf den Reisen hält sie ebenso fest wie ihre Verbindungen zu geflüchteten Menschen. Dabei kommen unterschiedliche Techniken der Darstellung zum Einsatz. Dank ihrer Vielsei-tigkeit und jahrelanger Erfahrung als Dozentin in der Kunstschule Offenburg und anderen Einrichtungen setzt die Künstlerin in unterschiedlichsten Facetten und Techniken die Themen Portrait und Figur meisterhaft um.
Zur Einführung in die Thematik der Ausstellung lässt Angelika Nain das Publikum der Vernissage teilhaben an ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus den Anfängen ihrer Begegnungen bis heute.
Kürzlich erschien von der Künstlerin das Buch "Und immer noch..."
Treffend beschreibt ihre Herangehensweise darin das Gedicht "Einladung" von José F.A.Oliver:
Welche Hand spielt in welche Hände?
Wir können es wirklich nicht wissen.
Reichen wir uns deshalb häufiger die Hand.
So ahnen wir vielleicht mehr als Worte sagen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 24. November 2024 um 08:00 Uhr
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