Jüdische Musik
Miszmorim-Festival im Stadtcasino Basel
Das Mizmorim Festival ruft die jüdische Musiktradition durch ein in Zukunft jährlich stattfindendes Festival zurück ins Leben und stellt dabei die klassische jüdische Musik in den Mittelpunkt. Am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Januar, lädt es zum ersten Mal im Stadtcasino Basel zu einer musikalischen Reise in die Welt der "Neuen Jüdischen Schule" ein.
Das Festival verdankt seinen Namen biblischen Gesängen und Psalmen, den Mizmorim, welche die musikalische Form des Gebetes und des gedanklichen Austausches im jüdischen Glauben darstellen. Mizmorim sind Teile verschiedener Kulturen und spiritueller Praktiken. Durch sie wird Dank ausgedrückt, der Glaube formuliert und bestärkt, Segen gesprochen und die Verbindung zwischen Glaube und Kunst zur Ausdruck gebracht. Eben diese Idee soll durch die Gründung des Festivals gezielt umgesetzt werden: die Vereinigung des jüdischen Glaubens mit der klassischen Musik.
Das Mizmorim Festival 2015 ist eine zweitägige, musikalische Feier, in deren Mittelpunkt die Komponisten der Neuen Jüdischen Schule stehen. Neben einem besonderen Eröffnungskonzert (17. Januar, 19.30 Uhr) mit Chen Halevi (Klarinette) und dem Doric Streichquartett (Foto) und Werken von Paul Ben Haim, Felix Mendelssohn und Osvaldo Golijov, einem interaktiven Konzert "Vögelchen" für Kinder (18. Januar, 11 Uhr) mit Joseph Achrons Kindersuite , einem Liedrezital mit Liedern von Viktor Ullmann (18. Januar, 15 Uhr) und Dorothee Kurmann (Sopran), Martin Bruns (Bariton) und Cornelia Lenzin (Klavier), gibt es ein Abschlusskonzert, welches am 18. Januar um 19.30 Uhr die Musik der Neuen Jüdischen Schule feiert (wieder mit dem Doric Streichquartett und Chen Halevi, Klarinette, sowie Jascha Nemtsov Menachem Wiesenberg, Klavier), und außerdem Menachem Wiesenbergs – Composer in Residence – Weltpremiere eines Duos für Klarinette und Klavier feiern.
Organisatorin dieses ersten Festivavls mit klassischer jüdischer Musik ist die 29-jährige israelische Klarinettistin Michal Lewkowicz, die seit drei Jahren in Basel lebt.
Das Festival verdankt seinen Namen biblischen Gesängen und Psalmen, den Mizmorim, welche die musikalische Form des Gebetes und des gedanklichen Austausches im jüdischen Glauben darstellen. Mizmorim sind Teile verschiedener Kulturen und spiritueller Praktiken. Durch sie wird Dank ausgedrückt, der Glaube formuliert und bestärkt, Segen gesprochen und die Verbindung zwischen Glaube und Kunst zur Ausdruck gebracht. Eben diese Idee soll durch die Gründung des Festivals gezielt umgesetzt werden: die Vereinigung des jüdischen Glaubens mit der klassischen Musik.
Das Mizmorim Festival 2015 ist eine zweitägige, musikalische Feier, in deren Mittelpunkt die Komponisten der Neuen Jüdischen Schule stehen. Neben einem besonderen Eröffnungskonzert (17. Januar, 19.30 Uhr) mit Chen Halevi (Klarinette) und dem Doric Streichquartett (Foto) und Werken von Paul Ben Haim, Felix Mendelssohn und Osvaldo Golijov, einem interaktiven Konzert "Vögelchen" für Kinder (18. Januar, 11 Uhr) mit Joseph Achrons Kindersuite , einem Liedrezital mit Liedern von Viktor Ullmann (18. Januar, 15 Uhr) und Dorothee Kurmann (Sopran), Martin Bruns (Bariton) und Cornelia Lenzin (Klavier), gibt es ein Abschlusskonzert, welches am 18. Januar um 19.30 Uhr die Musik der Neuen Jüdischen Schule feiert (wieder mit dem Doric Streichquartett und Chen Halevi, Klarinette, sowie Jascha Nemtsov Menachem Wiesenberg, Klavier), und außerdem Menachem Wiesenbergs – Composer in Residence – Weltpremiere eines Duos für Klarinette und Klavier feiern.
Organisatorin dieses ersten Festivavls mit klassischer jüdischer Musik ist die 29-jährige israelische Klarinettistin Michal Lewkowicz, die seit drei Jahren in Basel lebt.
Mehr Informationen und Vorverkauf über http://mizmorimfestival.com
von bz
am
Di, 13. Januar 2015
