Bühne
Mord im Orientexpress in BERLIN
- Wann
- So, 18. Mai 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Theater am Potsdamer Platz - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Mord im Orientexpress
von Agatha Christie
für die Bühne bearbeitet von Ken Ludwig
Deutsch von Michael Raab
bearbeitet von Katharina Thalbach für die Komödie am Kurfürstendamm
Regie: Katharina Thalbach, Mitarbeit Regie: Christopher Tölle, Bühne: Momme Röhrbein, Kostüm: Guido Maria Kretschmer, Musik: Christoph Israel, Choreographie: Christopher Tölle, Video: Max Reichmit Katharina Thalbach, Tobias Bonn, Christoph Marti, Andreja Schneider, Anna Thalbach/ Karina Krawczyk, Raphael Dwinger, Nellie Thalbach, Max Gertsch, Nadine Schori, Alexander Dydyna, Mat Schuh, Wenka von MikuliczWiederaufnahme am 02. Juni 2023 in der Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz bis 24. Juni 2024 sowie Wiederaufnahme am 26. November 2023 bis 17. Dezember 2023
Der belgische Privatdetektiv Hercule Poirot möchte mit dem Orient Express von Istanbul nach London reisen. Doch der Zug ist ausgebucht: lauter Damen und Herren von Welt mit ihren Dienern, und nur, weil sich der mitreisende Eisenbahndirektor Monsieur Bouc für ihn einsetzt, bekommt er noch ein Abteil. Auf der Fahrt durch Serbien muss der Zug wegen Schneeverwehungen halten. Zu dem Zeitpunkt wird ein amerikanischer Mitreisender mit 12 Messerstichen getötet. Monsieur Bouc bittet Poirot darum, den Mord aufzuklären. Wegen des vielen Schnees kann niemand den Zug verlassen.
Die Telegrafen-Anlage ist ausgefallen. Das heißt für Poirot: Er kann sich keine Informationen von außen beschaffen und ist auf die anwesenden Zeugen und die vorliegenden Indizien angewiesen. Er findet heraus: Der Tote ist der Verbrecher Cassetti, der vor Jahren das Mädchen Daisy Armstrong entführt und ermordet hat, jedoch flüchten konnte. Hercule Poirot beginnt mit höchst verwirrendenErmittlungen ...
Die Premiere am 24. Juli 2021 von »Mord im Orientexpress« wurde begeistert aufgenommen: »Die Bühnenfassung von Ken Ludwig und Katharina Thalbach macht aus der eher behäbigen Vorlage eine krachende Show mit witzigen Dialogen, mit Gesangs- und Tanzbeigaben...«»Mit Poirot hat sich Katharina Thalbach ein neues Denkmal gesetzt.« Berliner Zeitung, Birgit Walter»Der schönste Moment dieses an schönen Momenten reichen Abends ist vielleicht der erste, als Thalbach im Kostüm des Hercule Poirot auf der Bühne des Schiller-Theaters vor den roten Theatervorhang tritt.« Süddeutsche Zeitung, Peter Laudenbach
»Nächster Halt Theaterolymp« B.Z., Sebastian Bauer
»Dieser ´Orientexpress´ rattert direkt in dein Herz.« Berliner Kurier, Karim Mahmoud»Dies ist ein einfach gut gemachtes Komödienspektakel. Und Katharina Thalbach ist natürlich ein herrlicher Hercule Poirot.« ... »Agatha Christie hätte ihre Freude gehabt. Komödiantisches Talent haben sie hier alle. Sie platzen vor Spaß an der Show. Das Schönste aber ist vielleicht, dass sie überhaupt stattfinden konnte, diese Premiere.« rbb Inforadio, Anke Schaefer
»Elegant, charmant, witzig und gehaltvoll.« ... »Einen derartigen Publikumszuspruch gab es an einem Berliner Sprechtheater in den letzten Jahren nur sehr, sehr selten.« rbbKultur, Peter Claus Quelle: Veranstalter
von Agatha Christie
für die Bühne bearbeitet von Ken Ludwig
Deutsch von Michael Raab
bearbeitet von Katharina Thalbach für die Komödie am Kurfürstendamm
Regie: Katharina Thalbach, Mitarbeit Regie: Christopher Tölle, Bühne: Momme Röhrbein, Kostüm: Guido Maria Kretschmer, Musik: Christoph Israel, Choreographie: Christopher Tölle, Video: Max Reichmit Katharina Thalbach, Tobias Bonn, Christoph Marti, Andreja Schneider, Anna Thalbach/ Karina Krawczyk, Raphael Dwinger, Nellie Thalbach, Max Gertsch, Nadine Schori, Alexander Dydyna, Mat Schuh, Wenka von MikuliczWiederaufnahme am 02. Juni 2023 in der Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz bis 24. Juni 2024 sowie Wiederaufnahme am 26. November 2023 bis 17. Dezember 2023
Der belgische Privatdetektiv Hercule Poirot möchte mit dem Orient Express von Istanbul nach London reisen. Doch der Zug ist ausgebucht: lauter Damen und Herren von Welt mit ihren Dienern, und nur, weil sich der mitreisende Eisenbahndirektor Monsieur Bouc für ihn einsetzt, bekommt er noch ein Abteil. Auf der Fahrt durch Serbien muss der Zug wegen Schneeverwehungen halten. Zu dem Zeitpunkt wird ein amerikanischer Mitreisender mit 12 Messerstichen getötet. Monsieur Bouc bittet Poirot darum, den Mord aufzuklären. Wegen des vielen Schnees kann niemand den Zug verlassen.
Die Telegrafen-Anlage ist ausgefallen. Das heißt für Poirot: Er kann sich keine Informationen von außen beschaffen und ist auf die anwesenden Zeugen und die vorliegenden Indizien angewiesen. Er findet heraus: Der Tote ist der Verbrecher Cassetti, der vor Jahren das Mädchen Daisy Armstrong entführt und ermordet hat, jedoch flüchten konnte. Hercule Poirot beginnt mit höchst verwirrendenErmittlungen ...
Die Premiere am 24. Juli 2021 von »Mord im Orientexpress« wurde begeistert aufgenommen: »Die Bühnenfassung von Ken Ludwig und Katharina Thalbach macht aus der eher behäbigen Vorlage eine krachende Show mit witzigen Dialogen, mit Gesangs- und Tanzbeigaben...«»Mit Poirot hat sich Katharina Thalbach ein neues Denkmal gesetzt.« Berliner Zeitung, Birgit Walter»Der schönste Moment dieses an schönen Momenten reichen Abends ist vielleicht der erste, als Thalbach im Kostüm des Hercule Poirot auf der Bühne des Schiller-Theaters vor den roten Theatervorhang tritt.« Süddeutsche Zeitung, Peter Laudenbach
»Nächster Halt Theaterolymp« B.Z., Sebastian Bauer
»Dieser ´Orientexpress´ rattert direkt in dein Herz.« Berliner Kurier, Karim Mahmoud»Dies ist ein einfach gut gemachtes Komödienspektakel. Und Katharina Thalbach ist natürlich ein herrlicher Hercule Poirot.« ... »Agatha Christie hätte ihre Freude gehabt. Komödiantisches Talent haben sie hier alle. Sie platzen vor Spaß an der Show. Das Schönste aber ist vielleicht, dass sie überhaupt stattfinden konnte, diese Premiere.« rbb Inforadio, Anke Schaefer
»Elegant, charmant, witzig und gehaltvoll.« ... »Einen derartigen Publikumszuspruch gab es an einem Berliner Sprechtheater in den letzten Jahren nur sehr, sehr selten.« rbbKultur, Peter Claus Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 20. November 2024 um 23:45 Uhr
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