Bühne
Morgen Vielleicht - Ein Stück von Janey Drößler und Zoe Adloff in MAINZ
- Wann
- Do, 12. Juni 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
MAINZ
Haus der Jugend Mainz - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Junge Bühne Mainz GbR
Janey Drößler und Zoe Adloff - beide Schauspielstudentinnen an der Schauspielschule Mainz - präsentieren diesen poetischen, selbstentwickelten Schauspiel-Abend und gastieren mit ihrer Eigenproduktion »Morgen Vielleicht« im Rahmen der »PopUp-Theatertage« 2025 am freien Theater Junge Bühne Mainz
ZUM STÜCK:
Mo funktioniert. Jeden Tag versucht sie den Erwartungen gerecht zu werden, die sie mit sich trägt. Doch sie trägt noch viel mehr - und je länger sie schweigt, desto lauter werden die Dinge, die sie versucht zu verbergen.
Aline hat aufgehört zu glauben, dass die Welt ein sicherer Ort ist. Was sie noch hat, sind Regeln - Strukturen, die ihr Halt geben sollen, um jeden Tag zu überstehen. Doch nach und nach wird ihr klar, dass diese Strukturen nicht mehr genügen, um die Gedanken zu vertreiben, die sie ständig begleiten.
Zwei junge Frauen, deren Welt aus den Fugen geraten ist. Die versuchen, sich in der lauten Stille ihrer Gedanken selbst zu finden. In einer Welt, die unaufhörlich weiterläuft, obwohl alles stehenbleiben sollte, suchen sie nach Halt - und nach einer Sprache für das, was sich kaum aussprechen lässt.
Ein Stück über das Festhalten und Loslassen. Über Verlust und Schmerz. Und die leise Hoffnung, dass es wieder leichter wird. Vielleicht.
Copyright: Jule Orth / Schauspielschule Mainz Quelle: Veranstalter
ZUM STÜCK:
Mo funktioniert. Jeden Tag versucht sie den Erwartungen gerecht zu werden, die sie mit sich trägt. Doch sie trägt noch viel mehr - und je länger sie schweigt, desto lauter werden die Dinge, die sie versucht zu verbergen.
Aline hat aufgehört zu glauben, dass die Welt ein sicherer Ort ist. Was sie noch hat, sind Regeln - Strukturen, die ihr Halt geben sollen, um jeden Tag zu überstehen. Doch nach und nach wird ihr klar, dass diese Strukturen nicht mehr genügen, um die Gedanken zu vertreiben, die sie ständig begleiten.
Zwei junge Frauen, deren Welt aus den Fugen geraten ist. Die versuchen, sich in der lauten Stille ihrer Gedanken selbst zu finden. In einer Welt, die unaufhörlich weiterläuft, obwohl alles stehenbleiben sollte, suchen sie nach Halt - und nach einer Sprache für das, was sich kaum aussprechen lässt.
Ein Stück über das Festhalten und Loslassen. Über Verlust und Schmerz. Und die leise Hoffnung, dass es wieder leichter wird. Vielleicht.
Copyright: Jule Orth / Schauspielschule Mainz Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 20. Mai 2025 um 09:26 Uhr
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