Mr. Survival: Rüdiger Nehberg erzählt aus seinem spannenden Leben
MR. SURVIVAL: RÜDIGER NEHBERG ERZÄHLT AUS SEINEM SPANNENDEN LEBEN: Bis das Adrenalin spritzt
Ticket: Was war das Aufregendste in Ihrem Leben?
Nehberg: Das Aufregenste, das Schlimmste war der Mord an meinem Freund direkt vor meinen Augen. Wo wir anderen beiden, ein Schweizer und ich, einfach nur Glück hatten nicht getötet worden zu sein. Aber auch Dinge, wie Amerika erreichen mit dem Tretboot. Nach den langen Ängsten dort anzukommen, dass waren tolle Momente.
Ticket: Sie müssen einen ganz besonderen Schutzengel haben . . .
Nehberg: Habe ich! Meine Tochter meinte einmal, den habe ich heimlich in Survival unterwiesen, dass er überhaupt mit mir mithalten kann.
Ticket: Wieso haben Sie diese große Sehnsucht nach Abenteuern?
Nehberg: Das ist Veranlagung. Bereits mit vier Jahren soll ich meiner Mutter das erste Mal ausgerissen sein, quer durch Bielefeld, um meine Großmutter zu besuchen. Die habe ich dann nicht gefunden. Nach zwei Tagen fand mich dafür die Polizei,
irgendwo unter einer Zeitung schlafend. So fing dass alles an.
Ticket: Was bedeutet für Sie Glück?
Nehberg: Glück ist, wenn das Adrenalin einem geradezu aus den Ohren spritzt. Ein erfülltes Leben.
Ticket: Wieso setzen Sie sich solchen Gefahren aus?
Nehberg: Dass habe ich nie als so gefährlich eingeschätzt, weil ich vor einem Vorhaben ziemlich genau weiß, was mich erwartet - und dann habe ich gegen alles irgendwie ein Ass im Ärmel.
Ticket: Sie sind jetzt 68 Jahre alt. Wie gehen Sie mit dem Alter um?
Nehberg: Locker flockig, weil es eine Gerechtigkeit ist, die uns alle trifft. Ich möchte aber nicht qualvoll sterben. Im Moment läuft alles gut, meine Visionen geben mir viel Kraft. Obwohl ich deutlich merke, wie die Kräfte nachlassen.
Ticket: Welchen Rat können Sie den Lesern mit auf den Weg geben?
Nehberg: Dass niemand meinen sollte, er sei zu gering, um eine tolle Vision, zu erreichen. Ich jedenfalls sage: Nichts ist zu schwierig ist, um es nicht zu schaffen.
Diavortrag "Querschnitt durch ein aufregendes Leben" von Rüdiger Nehberg:
- Freiburg, Bürgerhaus am Seepark, Fr, 28. Nov., 20 Uhr
- Bad Bellingen, Kurhaus,
Sa, 29. Nov., 20 Uhr
- Lahr, Max-Planck-Gymnasium, So, 30. Nov., 19 Uhr
- Bad Säckingen, Kursaal,
Mo, 1. Dez., 20 Uhr
GEWINNEN! Wir verlosen dreimal zwei Eintrittskarten für den Diavortrag im Bürgerhaus am Seepark in Freiburg am Freitag. Einfach bis morgen, Donnerstag, 14 Uhr, unter der [TEL] 0190/347000 2 (49 Cent) anrufen und das Stichwort "Rüdiger Nehberg" nennen!
Nehberg: Das Aufregenste, das Schlimmste war der Mord an meinem Freund direkt vor meinen Augen. Wo wir anderen beiden, ein Schweizer und ich, einfach nur Glück hatten nicht getötet worden zu sein. Aber auch Dinge, wie Amerika erreichen mit dem Tretboot. Nach den langen Ängsten dort anzukommen, dass waren tolle Momente.
Ticket: Sie müssen einen ganz besonderen Schutzengel haben . . .
Nehberg: Habe ich! Meine Tochter meinte einmal, den habe ich heimlich in Survival unterwiesen, dass er überhaupt mit mir mithalten kann.
Ticket: Wieso haben Sie diese große Sehnsucht nach Abenteuern?
Nehberg: Das ist Veranlagung. Bereits mit vier Jahren soll ich meiner Mutter das erste Mal ausgerissen sein, quer durch Bielefeld, um meine Großmutter zu besuchen. Die habe ich dann nicht gefunden. Nach zwei Tagen fand mich dafür die Polizei,
irgendwo unter einer Zeitung schlafend. So fing dass alles an.
Ticket: Was bedeutet für Sie Glück?
Nehberg: Glück ist, wenn das Adrenalin einem geradezu aus den Ohren spritzt. Ein erfülltes Leben.
Ticket: Wieso setzen Sie sich solchen Gefahren aus?
Nehberg: Dass habe ich nie als so gefährlich eingeschätzt, weil ich vor einem Vorhaben ziemlich genau weiß, was mich erwartet - und dann habe ich gegen alles irgendwie ein Ass im Ärmel.
Ticket: Sie sind jetzt 68 Jahre alt. Wie gehen Sie mit dem Alter um?
Nehberg: Locker flockig, weil es eine Gerechtigkeit ist, die uns alle trifft. Ich möchte aber nicht qualvoll sterben. Im Moment läuft alles gut, meine Visionen geben mir viel Kraft. Obwohl ich deutlich merke, wie die Kräfte nachlassen.
Ticket: Welchen Rat können Sie den Lesern mit auf den Weg geben?
Nehberg: Dass niemand meinen sollte, er sei zu gering, um eine tolle Vision, zu erreichen. Ich jedenfalls sage: Nichts ist zu schwierig ist, um es nicht zu schaffen.
Diavortrag "Querschnitt durch ein aufregendes Leben" von Rüdiger Nehberg:
- Freiburg, Bürgerhaus am Seepark, Fr, 28. Nov., 20 Uhr
- Bad Bellingen, Kurhaus,
Sa, 29. Nov., 20 Uhr
- Lahr, Max-Planck-Gymnasium, So, 30. Nov., 19 Uhr
- Bad Säckingen, Kursaal,
Mo, 1. Dez., 20 Uhr
GEWINNEN! Wir verlosen dreimal zwei Eintrittskarten für den Diavortrag im Bürgerhaus am Seepark in Freiburg am Freitag. Einfach bis morgen, Donnerstag, 14 Uhr, unter der [TEL] 0190/347000 2 (49 Cent) anrufen und das Stichwort "Rüdiger Nehberg" nennen!
am
Mi, 26. November 2003
