Klassik
Nachtgesang 66 in Leipzig
- Wann
- Fr, 9. Mai 2025, 22:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Leipzig
Peterskirche Leipzig - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Mitteldeutscher Rundfunk - HA MDR KLASSIK
RALPH VAUGHAN WILLIAMS (1872-1958)
Messe g-Moll
JOSEP VILA I CASAÑAS (geb. 1966)
Salve Regina
JEAN-YVES DANIEL-LESUR (1908-2002)
Le cantique des cantiques
MDR-Rundfunkchor
Josep Vila i Casañas - Dirigent
Josep Vila i Casañas spürt in diesem Programm den Verbindungen zwischen Musik und Spiritualität
nach und stellt dazu zwei Werke aus England und Frankreich gegenüber, verbunden durch eine eigene SalveRegina-Komposition. Ralph Vaughan Williams erregte 1921 mit seiner Messe in g-Moll großes Aufsehen, weil es sich hier im Grunde um die erste Messkomposition mit einem unverwechselbar englischen Timbre seit dem 16. Jahrhundert handelte. Das Werk für Doppelchor und vier Solisten atmet den alten liturgischen Geist William Byrds und begeistert gleichzeitig durch dessen Verknüpfung mit moderner Tonsprache. Jean-Yves DanielLesur, ein Weggefährte Olivier Messiaens, verlegte sich in seiner Vertonung des Hoheliedes von 1952 darauf, lateinische Passagen aus der Messliturgie und der Stundengebete einzufügen - entsprechend seiner spirituellen Überzeugung, dass sich - wie Habakuk Traber schrieb -
»sinnliche und glaubende Liebe nicht ausschlössen, sondern als Erfahrungen ergänzten und steigerten«. Quelle: Veranstalter
Messe g-Moll
JOSEP VILA I CASAÑAS (geb. 1966)
Salve Regina
JEAN-YVES DANIEL-LESUR (1908-2002)
Le cantique des cantiques
MDR-Rundfunkchor
Josep Vila i Casañas - Dirigent
Josep Vila i Casañas spürt in diesem Programm den Verbindungen zwischen Musik und Spiritualität
nach und stellt dazu zwei Werke aus England und Frankreich gegenüber, verbunden durch eine eigene SalveRegina-Komposition. Ralph Vaughan Williams erregte 1921 mit seiner Messe in g-Moll großes Aufsehen, weil es sich hier im Grunde um die erste Messkomposition mit einem unverwechselbar englischen Timbre seit dem 16. Jahrhundert handelte. Das Werk für Doppelchor und vier Solisten atmet den alten liturgischen Geist William Byrds und begeistert gleichzeitig durch dessen Verknüpfung mit moderner Tonsprache. Jean-Yves DanielLesur, ein Weggefährte Olivier Messiaens, verlegte sich in seiner Vertonung des Hoheliedes von 1952 darauf, lateinische Passagen aus der Messliturgie und der Stundengebete einzufügen - entsprechend seiner spirituellen Überzeugung, dass sich - wie Habakuk Traber schrieb -
»sinnliche und glaubende Liebe nicht ausschlössen, sondern als Erfahrungen ergänzten und steigerten«. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 06. November 2024 um 11:29 Uhr
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