Klassik
Noa Wildschut + Amadeus Wiesensee in WIESBADEN
- Wann
- So, 8. März 2026, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
WIESBADEN
Herzog Friedrich-August-Saal - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Die niederla¨ndische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 24 Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte sie live im niederländischen Fernsehen, ein Jahr später gab sie ihr Debu¨t im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam.
Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics. Sie musizierte mit Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Igor Levit und Elisabeth Brauß. Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesu` bekannt als »Lady Stretton«, Cremona ca. 1729.
Amadeus Wiesensee (*1993) debütierte als Zwölfjähriger mit dem Münchner Rundfunkorchester. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über ihn:»Dieser junge Mann hat ein nahezu unheimliches Gespür für die Dunkelheiten, für das Verhangene, auch Grüblerische und deren Farbigkeiten. So leuchtet er keineswegs nur den Vordergrund der Stücke prächtig aus, sondern er öffnet im musikalischen Prozess gleichsam die dahinterliegenden Echo- und Assoziationsräume. In den besten Momenten scheint es, als könne man die Musik als dreidimensionales Gebilde umwandern.
« Wiesensees zweites großes Interesse gilt der Philosophie, dem er auch in einem Parallelstudium nachging, welches er mit dem Bachelor of Arts und Bestnote abschloss.Thomas Descamps spielt eine Geige von Giovanni Battista Ceruti, die ihm von Irene R.Miller über die Beares International Violin Societyfreundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Quelle: Veranstalter
Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics. Sie musizierte mit Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Igor Levit und Elisabeth Brauß. Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesu` bekannt als »Lady Stretton«, Cremona ca. 1729.
Amadeus Wiesensee (*1993) debütierte als Zwölfjähriger mit dem Münchner Rundfunkorchester. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über ihn:»Dieser junge Mann hat ein nahezu unheimliches Gespür für die Dunkelheiten, für das Verhangene, auch Grüblerische und deren Farbigkeiten. So leuchtet er keineswegs nur den Vordergrund der Stücke prächtig aus, sondern er öffnet im musikalischen Prozess gleichsam die dahinterliegenden Echo- und Assoziationsräume. In den besten Momenten scheint es, als könne man die Musik als dreidimensionales Gebilde umwandern.
« Wiesensees zweites großes Interesse gilt der Philosophie, dem er auch in einem Parallelstudium nachging, welches er mit dem Bachelor of Arts und Bestnote abschloss.Thomas Descamps spielt eine Geige von Giovanni Battista Ceruti, die ihm von Irene R.Miller über die Beares International Violin Societyfreundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 18. Juli 2025 um 22:51 Uhr
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