Klassik
Orchestre de la Suisse Romande in Hamburg
- Wann
- Di, 24. März 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Elbphilharmonie - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Orchestre de la Suisse Romande
Jonathan Nott
Leitung
Khatia Buniatishvili
Klavier
Claude Debussy
Images pour orchestre
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Brahms und Buniatishvili - das ist eine geradezu himmlische Kombination. Die Offenheit und die Zeitlosigkeit, die in den großen Linien des zweiten Klavierkonzerts von Johannes Brahms bereits angelegt sind, treffen in Khatia Buniatishvili auf eine Interpretin, die Freiheit als das höchste Gut betrachtet: »Man ist wie in Trance allein mit dem Klavier, folgt einfach der Musik und fühlt plötzlich eine große Harmonie in sich. Die Freiheit der Interpretation geht einher mit der Freiheit von sich selbst«, beschrieb sie einmal ihren Idealzustand. Künstlerin und Privatperson, Orchester und Solistin, Notentext und Klang verschmelzen auf diese Weise zu einer untrennbaren Einheit. Gelingen kann das, wenn man sich mit seinen musikalischen Partnern so blind versteht wie die Wahlpariserin mit dem Orchestre de la Suisse Romande, das in der zweiten Konzerthälfte mit Debussys Images pour Orchestre und seinem berühmten Mittelteil Ibéria das ganz große Klangfarbenset auspacken darf. Quelle: Veranstalter
Jonathan Nott
Leitung
Khatia Buniatishvili
Klavier
Claude Debussy
Images pour orchestre
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Brahms und Buniatishvili - das ist eine geradezu himmlische Kombination. Die Offenheit und die Zeitlosigkeit, die in den großen Linien des zweiten Klavierkonzerts von Johannes Brahms bereits angelegt sind, treffen in Khatia Buniatishvili auf eine Interpretin, die Freiheit als das höchste Gut betrachtet: »Man ist wie in Trance allein mit dem Klavier, folgt einfach der Musik und fühlt plötzlich eine große Harmonie in sich. Die Freiheit der Interpretation geht einher mit der Freiheit von sich selbst«, beschrieb sie einmal ihren Idealzustand. Künstlerin und Privatperson, Orchester und Solistin, Notentext und Klang verschmelzen auf diese Weise zu einer untrennbaren Einheit. Gelingen kann das, wenn man sich mit seinen musikalischen Partnern so blind versteht wie die Wahlpariserin mit dem Orchestre de la Suisse Romande, das in der zweiten Konzerthälfte mit Debussys Images pour Orchestre und seinem berühmten Mittelteil Ibéria das ganz große Klangfarbenset auspacken darf. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 19. Mai 2025 um 22:56 Uhr
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