Klassik
Radoslaw Marzec
- Wann
- Sa, 26. Juli 2025, 12:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Basel
Basler Münster
ORGELoPUNKT 12: BACH & Polen
Der polnische Konzertorganist Radoslaw Marzec (Bydgoszcz/Bromberg) spielt Meisterwerke von J. S. Bach (Fantasia et Fuga g-moll BWV 542 und Triosonate G-dur BWV 530) und einige Arien aus dem Manuskript der Armen Clarissen von Stary Sacz (Polen, 1768).
Samstags nach dem Mittagsgeläut: 30 Minuten Orgelmusik, abwechslungsreiche Programme, international renommierte Konzertorganisten - Zeit zum Auftanken, zu Erholung und Inspiration: Der tausendjährige »Klangraum Münster« ist in diesem Format bei Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. An der grössten und vielseitigsten Orgel der Region erklingt bis Ende September eine bunte Mischung von Werken alter Meister, von Bach, Mozart und Romantikern bis hin zu Messiaen und Guy Bovets »Don Quijote«. Neben Münsterorganist Andreas Liebig sind illustre Gäste aus dem In- und Ausland zu hören.
RADOSLAW MARZEC wurde 1971 in Bialystok (Polen) geboren. Er studierte in der Orgelklasse von Prof. Piotr Grajter an der Musikakademie (Konservatorium) in Bydgoszcz, wo er das Diplom mit besonderer Auszeichnung und den Titel Magister der Kunst erhielt. Er vervollständigte seine musikalische Ausbildung bei Prof. Andrè Stricker am Conservatoire National de Règion de Strasbourg in Frankreich und erhielt das »Diplôme de Specialisation d'orgue«. In den Jahren 1995-1996 war er Stipendiat des polnischen Ministers für Kultur und Kunst für herausragende Leistungen und künstlerische Erfolge. Er war aktiver Teilnehmer an Orgelmeisterkursen unter der Leitung von Marie-Claire Alain, Guy Bovet, Ferdinand Klinda und Herbert Wulf. Radoslaw Marzec war auch Stipendiat des Meisterkurses in Zürich unter der Leitung von Jean Guillou und der Internationalen Sommer-Orgelakademie in Saint Bertrand de Comminges unter der Leitung von Andrè Stricker und Michael Chapuis. Im Jahr 1994 war er Preisträger des »Grand Prix« beim Orgelwettbewerb in Rumia (Polen). Im Jahr 1999 war er Finalist und erhielt den Sonderpreis für die Aufführung obligatorischer Stücke beim Orgelwettbewerb in Kalinigrad (Russland). Derzeit ist er Titularprofessor für Orgel an der Nowowiejski-Akademie (Konservatorium) für Musik in Bydgoszcz und an der Rubinstein-Musikhochschule.
Weitere Infos: https://www.muensterkonzerte-basel.ch Quelle: Veranstalter
Der polnische Konzertorganist Radoslaw Marzec (Bydgoszcz/Bromberg) spielt Meisterwerke von J. S. Bach (Fantasia et Fuga g-moll BWV 542 und Triosonate G-dur BWV 530) und einige Arien aus dem Manuskript der Armen Clarissen von Stary Sacz (Polen, 1768).
Samstags nach dem Mittagsgeläut: 30 Minuten Orgelmusik, abwechslungsreiche Programme, international renommierte Konzertorganisten - Zeit zum Auftanken, zu Erholung und Inspiration: Der tausendjährige »Klangraum Münster« ist in diesem Format bei Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. An der grössten und vielseitigsten Orgel der Region erklingt bis Ende September eine bunte Mischung von Werken alter Meister, von Bach, Mozart und Romantikern bis hin zu Messiaen und Guy Bovets »Don Quijote«. Neben Münsterorganist Andreas Liebig sind illustre Gäste aus dem In- und Ausland zu hören.
RADOSLAW MARZEC wurde 1971 in Bialystok (Polen) geboren. Er studierte in der Orgelklasse von Prof. Piotr Grajter an der Musikakademie (Konservatorium) in Bydgoszcz, wo er das Diplom mit besonderer Auszeichnung und den Titel Magister der Kunst erhielt. Er vervollständigte seine musikalische Ausbildung bei Prof. Andrè Stricker am Conservatoire National de Règion de Strasbourg in Frankreich und erhielt das »Diplôme de Specialisation d'orgue«. In den Jahren 1995-1996 war er Stipendiat des polnischen Ministers für Kultur und Kunst für herausragende Leistungen und künstlerische Erfolge. Er war aktiver Teilnehmer an Orgelmeisterkursen unter der Leitung von Marie-Claire Alain, Guy Bovet, Ferdinand Klinda und Herbert Wulf. Radoslaw Marzec war auch Stipendiat des Meisterkurses in Zürich unter der Leitung von Jean Guillou und der Internationalen Sommer-Orgelakademie in Saint Bertrand de Comminges unter der Leitung von Andrè Stricker und Michael Chapuis. Im Jahr 1994 war er Preisträger des »Grand Prix« beim Orgelwettbewerb in Rumia (Polen). Im Jahr 1999 war er Finalist und erhielt den Sonderpreis für die Aufführung obligatorischer Stücke beim Orgelwettbewerb in Kalinigrad (Russland). Derzeit ist er Titularprofessor für Orgel an der Nowowiejski-Akademie (Konservatorium) für Musik in Bydgoszcz und an der Rubinstein-Musikhochschule.
Weitere Infos: https://www.muensterkonzerte-basel.ch Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 25. Juli 2025 um 08:36 Uhr
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