Klassik
Orgelkino: Frau im Mond (1929) - Stummfilmklassiker mit Live-Soundtrack in Freiburg
- Wann
- So, 9. November 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Christuskirche - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Christuskantorei Freiburg
Stummfilm von Fritz Lang mit live improvisierter Filmmusik
Theresa Szorek, Stimme
Fabian Luchterhandt, Klavier
Bezirkskantor Lars Schwarze, Orgel
Dauer: 180 Min inkl. Pause
Deutsche Astronauten fliegen zum Mond - im Jahr 1929! An Bord der Rakete: Wissenschaftler, Ingenieure, Abenteurer. Aber auch ungebetene Gäste: der Spion einer Wirtschaftsmacht, die das Mondgold unter ihre Kontrolle bringen will, und ein kleiner Junge, der sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat. Und zwei Liebende, die nicht zueinander finden dürfen. Fritz Langs letzter Stummfilm ist, wie schon Metropolis (1927), Liebesgeschichte und Zukunftsvision: Science Fiction der Weimarer Republik. Für den Start der Mondrakete erfand Regisseur Lang den Countdown. Als wissenschaftliche Berater engagierte er die Physiker Hermann Oberth und Willy Ley, die damals tatsächlich an Weltraumraketen arbeiteten und überzeugt waren, ein wie im Film dargestellter Mondflug könne in allernächster Zukunft realisiert werden. Ein packendes Weltraumabenteuer aus dem letzten Jahr der Stummfilmzeit, ohne den alle kommenden Weltraum-Filme von Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum bis Interstellar nicht denkbar gewesen wären.
Die Filmmusik improvisieren Theresa Szorek, Fabian Luchterhandt und Lars Schwarze live zum Film und lassen sich dabei von der gewaltigen und beeindruckenden Bildsprache inspirieren: 3, 2, 1 - Raketenstart! Quelle: Veranstalter
Theresa Szorek, Stimme
Fabian Luchterhandt, Klavier
Bezirkskantor Lars Schwarze, Orgel
Dauer: 180 Min inkl. Pause
Deutsche Astronauten fliegen zum Mond - im Jahr 1929! An Bord der Rakete: Wissenschaftler, Ingenieure, Abenteurer. Aber auch ungebetene Gäste: der Spion einer Wirtschaftsmacht, die das Mondgold unter ihre Kontrolle bringen will, und ein kleiner Junge, der sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat. Und zwei Liebende, die nicht zueinander finden dürfen. Fritz Langs letzter Stummfilm ist, wie schon Metropolis (1927), Liebesgeschichte und Zukunftsvision: Science Fiction der Weimarer Republik. Für den Start der Mondrakete erfand Regisseur Lang den Countdown. Als wissenschaftliche Berater engagierte er die Physiker Hermann Oberth und Willy Ley, die damals tatsächlich an Weltraumraketen arbeiteten und überzeugt waren, ein wie im Film dargestellter Mondflug könne in allernächster Zukunft realisiert werden. Ein packendes Weltraumabenteuer aus dem letzten Jahr der Stummfilmzeit, ohne den alle kommenden Weltraum-Filme von Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum bis Interstellar nicht denkbar gewesen wären.
Die Filmmusik improvisieren Theresa Szorek, Fabian Luchterhandt und Lars Schwarze live zum Film und lassen sich dabei von der gewaltigen und beeindruckenden Bildsprache inspirieren: 3, 2, 1 - Raketenstart! Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 06. August 2025 um 17:05 Uhr
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