Pablo Brooks - Pleaser Tour 2024 in LEIPZIG
- Wann
- Mo, 14. Oktober 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
LEIPZIG
Täubchenthal - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
Pablo Brooks aus Düsseldorf hat in den letzten beiden Jahren mit seiner Band knapp fünfzig oftmals ausverkaufte Headline- Konzerte von Wien über München, Berlin, Hamburg, Amsterdam und London gespielt, um dann erstmal tief im Dunkeln des Studios zu verschwinden.
Jetzt ist er zurück, mit einem neuen, kompromisslosen Sound. Weniger Indie, dafür aber mit der Popmusik, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitet.
Er schubst seine emotionalen, ins Herz-stechenden Texte das erste Mal so richtig auf den Dancefloor und erinnert so an die Tracks der Popstars der frühen 2000er.
Pablo Songs sind dabei immer sehr visuell gedacht. Wie Filmszenen in einer neonflackernden Nacht.
Getränkt wird dieser Gefühlstrudel in dicken, internationalen Pop, dem aber auch Dance-Musik, Indie-Rock, Folk oder Synth-Pop nicht fern ist. Eingängige Melodien treffen auf Storytelling-Textzeilen über Jugend, Verlust, Mental Health-Struggles oder Queerness, die so entwaffnend, pointiert und schonungslos aus der Lebenswelt der Gleichaltrigen herausstrahlen, dass bei Konzerten der ganze Saal von der ersten bis zur allerletzten Zeile mitgrölen kann. Und vorne der springende, tanzende, schwitzende und Nacht um Nacht wieder hemmungslos mitleidende Master of Ceremony Pablo Brooks. Quelle: Veranstalter
Jetzt ist er zurück, mit einem neuen, kompromisslosen Sound. Weniger Indie, dafür aber mit der Popmusik, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitet.
Er schubst seine emotionalen, ins Herz-stechenden Texte das erste Mal so richtig auf den Dancefloor und erinnert so an die Tracks der Popstars der frühen 2000er.
Pablo Songs sind dabei immer sehr visuell gedacht. Wie Filmszenen in einer neonflackernden Nacht.
Getränkt wird dieser Gefühlstrudel in dicken, internationalen Pop, dem aber auch Dance-Musik, Indie-Rock, Folk oder Synth-Pop nicht fern ist. Eingängige Melodien treffen auf Storytelling-Textzeilen über Jugend, Verlust, Mental Health-Struggles oder Queerness, die so entwaffnend, pointiert und schonungslos aus der Lebenswelt der Gleichaltrigen herausstrahlen, dass bei Konzerten der ganze Saal von der ersten bis zur allerletzten Zeile mitgrölen kann. Und vorne der springende, tanzende, schwitzende und Nacht um Nacht wieder hemmungslos mitleidende Master of Ceremony Pablo Brooks. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. März 2024 um 23:19 Uhr
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