Paradiesische Strände auf Bilder gebannt
BAD SÄCKINGEN. Das Leben auf einer Südsee-Insel stellt man sich allgemein sehr traumhaft vor. Paradiesische Strände, durchweg sonniges Wetter und viel Zeit, um genau das unter einer Palme zu genießen – doch ist es dort tatsächlich so wunderschön? Wenn man den Erzählungen von Wolfgang Losacker zuhört, gewinnt man den Eindruck, es sei sogar noch schöner.
Zu Beginn der Ausstellung "Cook Islands", die seit vergangenem Samstag im Bad Säckinger Werkstatt Café zu sehen ist, erzählte Losacker, Urheber der ausgestellten Fotografien und Gemälde, vom Leben und Arbeiten auf den Cook Inseln und davon, wie er zu seinen künstlerischen Werken kam. Der gebürtige Berliner, der seit mehr als 35 Jahren auf den Cook Inseln als Arzt lebt und arbeitet, hat nicht nur seine Werke mit nach Bad Säckingen gebracht, sondern auch einige ausschließlich positive Geschichten, anhand derer er den etwa zwanzig Zuhörern das Leben auf den Cook Inseln beschrieb.
So konnte man erfahren, wie sich die Inseln gebildet haben und noch immer bilden, wie es ist, früh morgens mit zum Fischen zu gehen und ein Tölpeljunges großzuziehen. Auch vom seinem Werdegang erzählte der Arzt, der gleichzeitig Autor von sechs Büchern über die Cook Inseln ist. Darunter, wie er zum Fotografieren und zum Malen kam. "Auf den Inseln ist es für einen Fotografen ein Fest", schwärmte Losacker, der schon als Kind davon geträumt hatte, eines Tages in die Südsee zu gehen und deshalb nach seinem Medizinstudium auch Tropenmedizin studierte. "Jeden Tag, zu jeder Stunde, sieht der Himmel anders aus." Es gebe aber auch Sachen, die man mit einem Fotoapparat nicht darstellen könne, beispielsweise die Farbenpracht der Lagunen. Zudem könne man bei der Malerei "eigene Ideen mit ins Bild bringen". Inspiriert von seiner pittoresken Umgebung und von französischen Impressionisten, die er sehr schätzt, schuf Losacker unter anderem die Gemälde, die derzeit im Werkstatt Café ausgestellt sind.
Die Verbindung zur Familie Greiner, der das Werkstatt Café gehört, entstand, als sie Losacker während eines Urlaubs auf einer der Cook Inseln auf dem Marktplatz traf und mit ihm ins Gespräch kam, woraufhin er sie zum Abendessen einlud. Es folgten eine Ausstellung von Fotografien im Café vor zwei Jahren sowie die jetzige Ausstellung.
Zu Beginn der Ausstellung "Cook Islands", die seit vergangenem Samstag im Bad Säckinger Werkstatt Café zu sehen ist, erzählte Losacker, Urheber der ausgestellten Fotografien und Gemälde, vom Leben und Arbeiten auf den Cook Inseln und davon, wie er zu seinen künstlerischen Werken kam. Der gebürtige Berliner, der seit mehr als 35 Jahren auf den Cook Inseln als Arzt lebt und arbeitet, hat nicht nur seine Werke mit nach Bad Säckingen gebracht, sondern auch einige ausschließlich positive Geschichten, anhand derer er den etwa zwanzig Zuhörern das Leben auf den Cook Inseln beschrieb.
So konnte man erfahren, wie sich die Inseln gebildet haben und noch immer bilden, wie es ist, früh morgens mit zum Fischen zu gehen und ein Tölpeljunges großzuziehen. Auch vom seinem Werdegang erzählte der Arzt, der gleichzeitig Autor von sechs Büchern über die Cook Inseln ist. Darunter, wie er zum Fotografieren und zum Malen kam. "Auf den Inseln ist es für einen Fotografen ein Fest", schwärmte Losacker, der schon als Kind davon geträumt hatte, eines Tages in die Südsee zu gehen und deshalb nach seinem Medizinstudium auch Tropenmedizin studierte. "Jeden Tag, zu jeder Stunde, sieht der Himmel anders aus." Es gebe aber auch Sachen, die man mit einem Fotoapparat nicht darstellen könne, beispielsweise die Farbenpracht der Lagunen. Zudem könne man bei der Malerei "eigene Ideen mit ins Bild bringen". Inspiriert von seiner pittoresken Umgebung und von französischen Impressionisten, die er sehr schätzt, schuf Losacker unter anderem die Gemälde, die derzeit im Werkstatt Café ausgestellt sind.
Die Verbindung zur Familie Greiner, der das Werkstatt Café gehört, entstand, als sie Losacker während eines Urlaubs auf einer der Cook Inseln auf dem Marktplatz traf und mit ihm ins Gespräch kam, woraufhin er sie zum Abendessen einlud. Es folgten eine Ausstellung von Fotografien im Café vor zwei Jahren sowie die jetzige Ausstellung.
Die Ausstellung im Werkstatt Café, Rheinallee 27, dauert noch bis 26. Juni, geöffnet Samstag 11 bis 19 Uhr, Sonntag und Feiertag 10 bis 19 Uhr. Eine Lesung mit Wolfgang Losacker gibt es noch einmal am 25. Juni um 17 Uhr.
von Elena Butz
am
Di, 17. Mai 2016