Klassik
Perlen der Kammermusik - mit dem Hartlieb-Quartett & Felix Löffler in Weißenburg in Bayern
- Wann
- Sa, 11. Januar 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Weißenburg in Bayern
Wildbadsaal - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Weißenburg i.Bay., Kulturamt Weißenburg
Zum Neujahrskonzert der vhs bekommt das in Weißenburg inzwischen bestens bekannte Hartlieb-Quartett mit Jessica Hartlieb und Moritz König (Violine), Roman Strößner (Viola) und Cornelius Bönsch (Violoncello) Bläserverstärkung: Mit von der Partie ist Felix Löffler, Soloklarinettist der Nürnberger Staatsphilharmonie.
Hauptwerk dieser Quintettbesetzung ist eines der schönsten Kammermusikwerke von Wolfgang Amadeus Mozart, sein 1789 komponiertes Klarinettenquintett in A-Dur, KV 581. Es ist nicht nur das erste seiner Gattung, sondern eines der bedeutendsten Werke für Klarinette überhaupt.
Zuvor erklingen Introduktion, Thema und Variationen für Klarinette und Streicher, die lange Zeit Carl Maria von Weber zugeschrieben wurden, inzwischen aber als Komposition des Würzburger Komponisten Joseph Küffner (1776-1856) gelten.
Nach der Pause hören Sie das 12. Streichquartett in F-Dur, op. 96 von Antonín Dvorák. Es ist als »Amerikanisches Quartett« bekannt, da Dvorák es 1893 während seines USA-Aufenthalts in seinem ländlichen Rückzugsort Spillville, Iowa komponierte. Der »amerikanische« Einschlag des Werkes mit pentatonischer Harmonik sowie punktierten und synkopierten Rhythmen rücken das Quartett in die Nähe seiner »Symphonie aus der Neuen Welt«.
Mit Werkeinführung: Hintergrundinformationen zu Werk, Komponist und Darbietenden. Quelle: Veranstalter
Hauptwerk dieser Quintettbesetzung ist eines der schönsten Kammermusikwerke von Wolfgang Amadeus Mozart, sein 1789 komponiertes Klarinettenquintett in A-Dur, KV 581. Es ist nicht nur das erste seiner Gattung, sondern eines der bedeutendsten Werke für Klarinette überhaupt.
Zuvor erklingen Introduktion, Thema und Variationen für Klarinette und Streicher, die lange Zeit Carl Maria von Weber zugeschrieben wurden, inzwischen aber als Komposition des Würzburger Komponisten Joseph Küffner (1776-1856) gelten.
Nach der Pause hören Sie das 12. Streichquartett in F-Dur, op. 96 von Antonín Dvorák. Es ist als »Amerikanisches Quartett« bekannt, da Dvorák es 1893 während seines USA-Aufenthalts in seinem ländlichen Rückzugsort Spillville, Iowa komponierte. Der »amerikanische« Einschlag des Werkes mit pentatonischer Harmonik sowie punktierten und synkopierten Rhythmen rücken das Quartett in die Nähe seiner »Symphonie aus der Neuen Welt«.
Mit Werkeinführung: Hintergrundinformationen zu Werk, Komponist und Darbietenden. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 19. Dezember 2024 um 11:18 Uhr
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